14.02.2013
Rechterfeld (aho/lme) – Mit Investitionen von 101,4 Mio. Euro, steigenden Mitarbeiterzahlen und der starken Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Geflügelfleisch hat die PHW-Gruppe mit dem Kerngeschäftsfeld Wiesenhof ihren Wachstumskurs im abgelaufenen Geschäftsjahr (Stichtag 30.06.2012) erfolgreich fortgesetzt, teilte die Unternehmensgruppe am Mittwoch in Rechterfeld (Kreis Vechta) mit.
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12.02.2013
(lid) – Die rasant wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, wird in Zukunft eine grosse Herausforderung sein. Eine Tagung an der ETH Zürich beschäftigte sich mit der Frage, wie dies möglich sein wird und dabei gleichzeitig Ressourcen geschont werden können.
Eine grosse Herausforderung liege in der Verbindung der Knappheit der natürlichen Ressourcen mit …
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4.02.2013
(MEG) – Die Hähnchenschlachtungen in Deutschland fielen zum Jahresende 2012 hinter die Vorjahreslinie zurück. Wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr noch um gut 4 % mehr Hähnchenfleisch erzeugt als in den ersten sechs Monaten 2011, waren es in der zweiten Jahreshälfte etwa 2 % weniger als 2011. Insbesondere im Dezember wurde das Vorjahresergebnis deutlich (minus 13 %) verfehlt.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 863.000 t Hähnchenfleisch erzeugt, das war ein Plus von 1 % gegenüber der Schlachtmenge von 2011. Der Fokus liegt dabei weiterhin auf der Erzeugung von frischen Teilstücken. Rund 81 % der erzeugten Ware verließ die Schlachterei in zerlegter Form, das waren 3 Prozentpunkte mehr als 2011.
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29.01.2013
(idw) – Die Unstatistik des Monats Januar sind die regelmäßigen Schreckensmeldungen über weggeworfene Lebensmittel in Deutschland. Zuletzt hatten die beiden christlichen Kirchen beim ökumenischen Landkirchentag auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Verschwendung von Lebensmitteln angeklagt. Jeder deutsche Verbraucher werfe im Durchschnitt jedes Jahr 83 Kilogramm Lebensmittel auf den Müll.
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17.01.2013
Kulmbach/Horstmar (lme) – Die Bio-Produktion wird in bestimmten Gesellschaftlichen und in der Laienpresse allgemein als besonders nachhaltige Produktionsform kommuniziert. Wissenschaftler ziehen hingegen andere Schlüsse. „Die Bio-Produktion mit vor allem „gefühlter“ Ökologie hält mit den Forderungen der Zeit … nicht Schritt und rechtfertigt den …
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11.01.2013
Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Klaus Henry aus Brest
(kh) – Aktuell wird auf den Internetseiten der SUS (Schweinezucht und Schweinemast) über die Erfahrungen des Schlacht- und Zerlegebetriebs Ulmer Fleisch mit der Schlachtung intakter Eber berichtet. Drei bis fünf Prozent der Schlachtkörper waren geruchsauffällig, wobei der Anteil jahreszeitlich etwas schwankte und Duroc-Herkünfte etwas häufiger Geruchsabweichungen zeigten.
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9.01.2013
(aho/lme) – Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch soll durch den Einsatz von geschulten Schnüfflern am Schlachtband vom Konsumenten fern gehalten werden. Das zumindest behaupten Schlachtunternehmen, die in immer größeren Stückzahlen unkastrierte Eber schlachten, verarbeiten und dem Lebensmitteleinzelhandel andienen. Fachleute bezweifeln längst die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit dieser „Schnüffelergebnisse“.
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1.01.2013
(aho/lme) – Der wissenschaftlicher Informationsdienst des Europäischen Institutes für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.) e.V. „EU.L.E.N-SPIEGEL“ widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe auf 72 Seiten einigen Vegetarischen Legenden, die gern von Laien und Laienmedien unkritisch übernommen und von NGOs (Nichtregierungsorganisationen) gebetsmühlenartig propagiert werden.
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28.12.2012
Mons (aho) – Die belgische Metzgerei-Kette Renmans will bis Ende 2013 in allen ihren belgischen, französischen und luxemburgischen Filialen nur noch Fleisch von nicht kastrierten Schweinen verkaufen. Ein Unternehmenssprecher sagte, dass die Landwirte im Jahr 2013 die Möglichkeit hätten, ihre Produktion umzustellen.
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20.12.2012
Halle (Saale) idw) – Agrarökonomen, Volks- und Betriebswirte, Wirtschaftsethiker und Juristen warnen vor einer Instrumentalisierung und Fehlinterpretation der Wissenschaft.
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20.12.2012
Bonn (RLV) – Die Werbekampagnen niederländischer Tierschutzorganisationen für tierfreundlicher erzeugtes Fleisch haben nach Einschätzung der Wageninger Consulting The Food Agency die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher per Saldo bislang kaum erhöht. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin.
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10.12.2012
Halle (aho/lme) – Spekulationen auf den Terminmärkten für landwirtschaftliche Erzeugnisse sind nicht der Grund für eine Verteuerung dieser Produkte und damit für mehr Hunger in armen Ländern der Welt. Das ist das Ergebnis einer Auswertung des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Halle (IAMO). In den letzten Monaten hatten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) behauptet, dass Spekulanten auf den Agrarrohstoffmärkten für die weltweit steigenden Lebensmittelpreise und damit den Hunger in armen Ländern verantwortlich sind. Einige dieser NGOs fordern, die Geschäfte von Finanzinvestoren mit Agrarrohstoffen zu beschränken bzw. vollständig zu verbieten.
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4.12.2012
Berlin (BVE) – Die Ernährungsindustrie musste im September 2012 den stärksten Umsatzrückgang des Jahres verkraften. Der monatliche Umsatz von 14,1 Mrd. Euro sank um -2,6%, preisbereinigt sogar um -6,4% im Vergleich zum Vorjahr. Deutliche Einschnitte gab es vor allem im Auslandsgeschäft, das sich gegenüber dem Vorjahr um -6,2% auf 4,1 Mrd. Euro abschwächte. Auch die Produktion ging zurück, der kalenderbereinigte Produktionsindex fiel im September 2012 um -2,1%.
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4.12.2012
(lid) – In China wurden dieses Jahr inklusive Reis 590 Millionen Tonnen Getreide geerntet. Das bedeutet das neunte Jahr in Folge einen Rekord.
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23.11.2012
(lid) – Russland will sein seit 16 Jahren bestehendes Importverbot für britisches Rind und Lamm aufheben.
Für die britische Regierung sei die Aufhebung des Verbots überraschend gekommen, wie BBC News meldet. Das Importverbot war 1996 wegen der BSE-Krise ausgesprochen worden. Während das weltweite Importverbot für lebende Rinder bereits 2006 wieder aufgehoben wurde, hielt Russland bis jetzt daran fest.
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10.11.2012
Brüssel (aho) – Die französische Supermarktkette Carrefour* will in ihren belgischen Filialen ab Ende 2013 nur noch Schweinefleisch von nicht kastrierten Tieren verkaufen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Carrefour gibt die Lieferanten ein Jahr Zeit, um sich an die neue Situation anzupassen. Das Unternehmen stellt es dabei den Schweinehaltern und den Schlachtunternehmen frei, wie sie Schweinefleisch ohne Geschlechtsgeruch in den Supermarkttheken gewährleisten: Ebermast mit anschließender Geruchskontrolle am Schlachtband oder
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30.10.2012
L P D – Ökologisch wirtschaftende Bauernhöfe unterscheiden sich nicht nur mit ihrer Betriebsphilosophie von konventionell wirtschaftenden Höfen, einige Unterschiede gibt es auch in der Produktionsstruktur. Danach bauen die ökologisch wirtschaftenden Betriebe auf dem Acker überproportional viel Leguminosen, Hafer und Sommerweizen an. In der Tierhaltung entscheiden sie sich häufiger für Mutterkühe und Schafe als andere Betriebsleiter.
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19.10.2012
(lid) – Von Januar bis Oktober 2012 wurden über 10.000 Tonnen Butter exportiert – ein neuer Rekord. Zu den wichtigsten Absatzmärkten gehören die Türkei und Saudi-Arabien.
Als Folge der zunehmenden Butterexporte schmelzen hierzulande die Butterlager. Mitte Oktober lagen nur noch 2.521 Tonnen an Lager – so wenig wie zuletzt Ende 2008.
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17.10.2012
(MEG) – Mit sinkenden Temperaturen steigt der Verbrauch von Gänsefleisch. In der Zeit zwischen dem St. Martinsfest bis Weihnachten lebt die Tradition des Gänseessens in Deutschland auf. Aufgrund des starken Saisoncharakters bleibt der Pro-Kopf-Verbrauch laut MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) gering. Im Jahr 2011 verbrauchte jeder Einwohner Deutschlands 18,9 kg Geflügelfleisch, davon entfielen nur 300 g auf Gänse. Dies entspricht nicht einmal dem Gewicht einer mittleren Gänsekeule.
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17.10.2012
Halle, Saale (IAMO) – Zurzeit intensiv in der Öffentlichkeit wahrgenommene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass rund ein Drittel der für den menschlichen Verbrauch produzierten Lebensmittel verloren gehen oder weggeworfen werden. Gleichzeitig leiden etwa 925 Millionen Menschen nach Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) an Hunger und Unterernährung.
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