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Bayern untersucht Belastung von Trinkwasser durch Antibiotika

München (aho) – Das Bayerische Gesundheitsministerium hat eine Studie in Auftrag gegeben, mit der untersucht werden soll, ob das Trinkwasser in Bayern mit Rückständen von Antibiotika belastet ist. Dies teilte Gesund- heitsminister Eberhard Sinner heute in München mit. Sinner: „Reines Trink- wasser ist unser kostbarstes Lebensmittel. Schon jetzt wird es einer intensiven mikrobiologischen und chemischen Qualitätskontrolle unterzogen. In letzter Zeit mehren sich jedoch Erkenntnisse, dass unter anderem über Abwässer Arzneimittel in die Umwelt gelangen, die möglicherweise auch das Trinkwasser belasten können. Ein besonderes und bislang wenig beachtetes Problem stellen dabei die bei Mensch und Tier breit angewendeten Antibiotika dar. Eine unspezifische Verbreitung solcher hoch wirksamen Substanzen über das Trinkwasser würde das wachsende Problem der Verbreitung antibiotikaresistenter Keime erheblich verschärfen.“

Hier müssten rasch belastbare Erkenntnisse gewonnen werden, um das Risiko analysieren und gegebenenfalls bei der Trinkwasseraufbereitung Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, so der Minister weiter. Dies sei Ziel der Studie.

Die Studie wird vom Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Medizinischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt werden. Zusammen mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und den kommunalen Gesundheitsbehörden werden Trinkwasserproben aus ganz Bayern auf eine Auswahl wichtiger Antibiotika und deren Abbauprodukte untersucht. Erste Ergebnisse werden im Frühjahr 2003 erwartet.

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