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Wissenschaftler: Kein Resistenzrisiko durch Antibiotikaanwendung bei Rindern

Calgary (aho/lme) – Die Anwendung von Antibiotika in der kanadischen Rinderproduktion trägt nur unwesentlich zur Selektion antibiotikaresistenter Keime bei, die die Gesundheit von Menschen bedrohen. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Studie der Universität von Calgary in Kanada. Dr. Ronald Read, Humanmediziner und Mikrobiologe hatte über fünf Jahre das %url3%Resistenzverhalten verschiedener Keime%/% beobachtet. Sein Augenmerk war insbesondere auf solche Keime gerichtet, die eine Resistenz gegen die Reserveantibiotika %url4%Vancomycin%/% and Methicillin tragen. Ebenso waren multiresistente Salmonellen von Interesse, die für schwerwiegende Lebensmittelinfektionen verantwortlich sind. Bei all diesen Keinem wurden der Wissenschaftler und seine Kollegen nicht fündig. In geringen Umfang wurden Coli-Bakterien gefunden, die gegen Cephalosporine resistent waren. Read beurteilte diesen Befund als unbedeutend. Er mahnte aber gleichzeitig, die Resistenzsituation kontinuierlich zu beobachten.

Dr. Read präsentierte seine Forschungsergebnisse am 16. November anlässlich des „National Beef Science Seminar“ in Calgary. Der Humanmediziner betonte, dass resistente Keime, die die Gesundheit von Menschen bedrohten, durch die %url5%Anwendung von Antibiotika in der Humanmedizin%/% selektiert würden.

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