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Frankreich: H5-Influenzavirus bei Enten

Paris (aho) – In einer Entenfarm in Saint Aubin du Plain im französischen Département Deux-Sèvres wurde ein H5-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, zeigten die 9.000 Enten keinerlei Krankheitsanzeichen. Die Tiere sollen umgehend getötet werden. Wie das Virus in den Bestand gelangte ist ungeklärt.

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  1. Karin Ulich

    Vor nicht allzu langer Zeit wurde beim Aufspüren von LPAI-Viren kein Bestand gekeult. Neuerdings scheint es üblich zu werden, gleich Vernichtungsfeldzüge gegen Hunderttausende von Tieren zu begehen. Zuletzt wurden vor einem Jahr in Deutschland im Dezember etwa 600 000 Puten geötet und vernichtet – auch sie zeigten keine oder unbedeutende Symptome.
    die Seuchenkasse und damit die Allgemeinheit zahlt den Wahnsinn.
    Gibt es denn keine Politiker, die bereit sind, endlich einmal die Agro-Industrie in die Schranken zu weisen und den krank machenden, Infektionsgefährdeten Massentierhaltungen Einhalt zu gebieten? Muss wirklich jede Vernunft, müssen die Tiere, die Menschen und die Umwelt, der Gier großer Konzerne zum Opfer fallen? Müssen die Betreiber dieser für die Gesundheit aller Bürger gefährlichen Tierfabriken wirklich mit Steuergeldern belohnt werden?

    Merkwürdig auch der Widerspruch zu dem Umgang mit Schweinen, die immerhin zu ca. 92% mit Influenzaviren verschiedener Typen infiziert sind und zum größten Teil schwerwiegende Veränderungen in den Atemwegen aufweisen. Hier nimmt man das Viren-Sammelsurium hin, warum denn nicht auch bei Geflügel?
    Es gäbe weder bei Schweinen noch bei Geflügel diese Probleme, wenn Tiere grundsätzlich in überschaubaren Freilandbeständen kleiner Betriebe artgerecht gehalten würden.

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