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Linksfraktion will weniger Antibiotika in der Tierhaltung; viele Forderungen bereits seit vielen Jahren erfüllt

Berlin (aho) – Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag (17/8348) die Bundesregierung dazu auf, den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung zu reduzieren. Dazu sollen gemeinsam mit den Ländern gesetzliche Grundlagen für eine bundesweit einheitliche, auf den Einzelbetrieb bezogene Dokumentation des Antibiotika-Einsatzes und ein risikoorientiertes Überwachungssystem für Antibiotika-Resistenzen geschaffen werden.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht bereits seit Jahren die „GERMAP-Berichte“, die über den Antibiotikaverbrauch und die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen in der Human- und Veterinärmedizin in Deutschland informieren

Seit etwa zehn Jahren lässt sich auch der Arzneimitteleinsatz auf landwirtschaftlichen Betrieben – und das gilt auch für die Geflügelhaltung – über die so genannten Arzneimittelabgabe- und Anwendungsbelege (Bestandsbuch) bis auf einzelne Tiergruppen und Einzeltiere zurückverfolgen. Derartige Kontrollen sind aber aufwändig und Ländersache.

Des Weiteren fordert die Linksfraktion unter anderem, Strategien zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten in Nutztierbeständen zu unterstützen und zu überprüfen, welche praktizierten Tierhaltungssysteme und Besatzdichten eine tierschutzgerechte Haltung mit geringem Antibiotika-Einsatz ermöglichen. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung soll nach dem Willen der Fraktion Die Linke dahingehend angepasst werden.

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