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Geflügel-Hobbyhalter mit wenig Kenntnissen über Krankheiten und Vorschriften

London (aho) – Der zunehmende Trend, in Privathaushalten Hühner zu halten, ist dem Wohlergehen und Gesundheitsstatus der Tiere in diesen „Hinterhofhaltungen“ wenig zuträglich. Das belegt jetzt eine Studie des Royal Veterinary College in London. Wie die Wissenschaftler herausfanden, haben diese Hobbyhalter nur geringes Wissen über Geflügelkrankheiten und Hygiene, so dass oft lebenswichtige Schutzimpfungen unterlassen und Vorschriften ignoriert werden. Die Untersuchungen fanden regelmäßig Erkrankungen wie die Marek`sche Krankheit, Infektiöse Laryngotracheitis und Infektiöse Bronchitis.
Zudem wurden oft entgegen bestehender Vorschriften Küchenabfälle an das Federvieh verfüttert. Verendete Tiere werden gewöhnlich auf dem Grundstück vergraben.
Schätzungsweise werden in 500.000 britischen Haushalten Hühner in ihren Hinterhöfen gehalten.

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  1. topoisomerase

    mir scheint, in dieser welt sind alle durchgeknallt. erdreisten sich doch diese hinterhofhalter und hegen – ohne staatliche genehmigung – ihr eigenes federvieh? und lassen auch die weißkittel/pharmaindustrie nichts mehr verdienen? unverschämtheit! keine massentierhaltung, keine hinterhofhaltung – was wollt ihr dann?
    wie hat die menschheit und das federvieh bloß bis heute überleben können ? ohne impfungen, ohne medikamente, ohne staatliche oberaufsicht. laßt die kirche im dorf und deckt lieber andere „schweinereien“ auf.

Reply to “Geflügel-Hobbyhalter mit wenig Kenntnissen über Krankheiten und Vorschriften”

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