20 weitere ASP-Wildschweine – Insgesamt jetzt 307
Potsdam (aho) – Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 307 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg.
Nach offiziellen Angaben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz Brandenburg wurden bis zum 16.12.2020 im Landkreis Spree-Neiße 20, im Landkreis Oder-Spree 190 und im Landkreis Märkisch-Oderland
97 ASP-Wildschweine entdeckt.
Der erste ASP-Ausbruch beim Schwarzwild ist im Land Brandenburg am 10. September 2020 amtlich festgestellt worden.
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