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ASP-Funde an Deutsch-Polnischer Grenze nahe MV

Schwerin (PM) – Nach der Bestätigung zweier Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in der Gemeinde Ko?baskowo in der Woiwodschaft Westpommern mahnt Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus zu erhöhter Wachsamkeit. Beide Fälle befinden sich in einer Entfernung von ca. 500 m zur Grenze mit Mecklenburg-Vorpommern sowie Brandenburg.

„Es ist gut, dass wir entlang der deutsch-polnischen Grenze frühzeitig einen ASP-Schutzzaun errichtet haben und durch den Bau eines zweiten Festzauns einen sogenannten ASP-Schutzkorridor etablieren. Diese doppelte Barriere schafft zusätzliche Sicherheit und ist eine wichtige Maßnahme, um einen Eintrag der ASP über wandernde Wildschweine möglichst zu verhindern und das Risiko der Ausbreitung ins Landesinnere deutlich zu reduzieren“, so der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt.

„Die Zäune sind aber nur ein Teil der Maßnahmen gegen ASP. Ein wesentlicher weiterer Baustein ist die Jägerschaft. Jägerinnen und Jäger sind aufgerufen, verstärkt das Schwarzwild zu bejagen und nach Fallwild zu suchen. In dem betroffenen Bereich werden wir daher die Pürzelprämie wieder einführen“, so Backhaus.

Hintergrundinformation:

Bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) handelt es sich um eine ansteckende Virusinfektion, die ausschließlich Haus- und Wildschweine betrifft. Für den Menschen und andere Haus- und Nutztierarten ist die ASP nicht ansteckend. Für die infizierten Schweine endet eine Infektion in der Regel tödlich. Eine Möglichkeit, die Tiere durch Impfung vor der Erkrankung zu schützen, gibt es bislang nicht.

In MV wurden bislang 42 ASP-Nachweise bei Wildschweinen und 1 Ausbruch der ASP bei Hausschweinen amtlich bestätigt.
Ropapharm

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