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Redaktion Grosstiere

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Stellungnahme zu Vorwürfen bezüglich Verstößen gegen das Tierschutz- und Fleischhygienerecht

Hannover (ML) – In Bezug auf die Vorwürfe gegenüber einem Schlachtbetrieb im Landkreis Osnabrück, dem gravierende Verstöße gegen das Tierschutz- sowie das Fleischhygienerecht vorgeworfen werden, erklärt das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML):

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Schlachtbetrieb entsorgt festliegende Kühe

(aho) – Milchbauern entsorgen offenbar gezielt altersschwache, festliegende oder lahmende Tiere, indem sie die Kühe illegal in Schlachthöfe transportieren lassen. Das zeigen verdeckt gefilmte Aufnahmen aus einem Schlachtbetrieb im Raum Osnabrück. Der stern berichtet über diese Vorgänge n seiner aktuellen Ausgabe. Die Bilder wurden von Tierschützern heimlich auf dem Schlachtbetrieb Vieh und Fleisch Karl Temme […]

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Ministerin Otte-Kinast formuliert klare Forderungen an Wirtschaft und Bundespolitik

Branchengipfel zur Zukunft der Schweinehaltung in Niedersachsen Hannover (ml) – Wie geht es weiter mit der Schweinehaltung in Niedersachsen? Diese Frage erörterten heute die Teilnehmer eines dreistündigen Branchengipfels. Auf Einladung der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast trafen sich rund 20 Vertreter von Handel, Verarbeitung, Schlachtunternehmen, Landwirtschaft und Berufsstand in Hannover, um die Zukunft der Schweinehaltung zu […]

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Landwirt aus Gronau darf keine Rinder mehr halten

Münster (VG) – Das Verwaltungsgericht Münster hat durch Beschluss vom 4. Oktober 2018 den Eilantrag eines Landwirts aus Gronau abgelehnt, der sich gegen das vom Kreis Borken erlassene Verbot wehrt, Rinder zu halten und zu betreuen.

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Landkreis Stendal schließt Schlachthof

Stendal (PM) – Ein Schlachthof im östlichen Teil des Landkreises Stendal steht im Focus der Behörden. Eine Tierrechtsorganisation hatte die Behörden am 02.10.2018 über Verstöße gegen Tierschutzrechtliche-und Hygienevorschriften informiert. Am 04.10.2018 fand eine umfassende unangekündigte Kontrolle des Betriebes statt. An der Fachrechtskontrolle waren drei amtliche Tierärzte und zwei Lebensmittelkontrolleure beteiligt. Neben dem Bereich Tierseuchenrecht wurden […]

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Tiertransporte: Bundestierärztekammer fordert konkretes Handeln

Berlin (aho) – In einem Offener Brief an die für Tierschutz zuständigen Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren des Bundes und der Länder mahnt der Präsident der Bundestierärztekammer Dr. Uwe Tiedemann Maßnahmen gegen eklatante Missstände bei Tiertransporten an.

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Gravierende Missstände bei Tiertransporten in Drittländer

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) in Stuttgart reagiert auf Vorschläge zur Verbesserung der Tierschutzsituation

(LTK-BW) – Mit Schreiben vom 23.08.2018 an den Vizepräsidenten der Landestierärztekammer, Dr. Thomas Pfisterer, teilte Minister Peter Hauk mit, dass die Agrarressorts der Länder das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ersucht hätten, sich für ein Verbot des Exportes von Schlachtrindern aus der EU in Drittländer einzusetzen.

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Leitfaden zur Kadaverlagerung

(aho) – Der Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und Veterinärämtern in Nord-West-Niedersachsen haben einen Leitfaden zur Kadaverlagerung erarbeitet. Bei Kontrollen wurden auf vielen Betrieben Mängel bezüglich der Kadaverlagerung festgestellt. Der Leitfaden richtet sich vor allem an Landwirte zur ersten Orientierung und als Handlungsempfehlung.

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Rituelles Schlachten mit Elektrokurzzeit-Betäubung als Alternative zum Schächten

Recklinghausen/Essen (aho) – Das islamische Opferfest, auch Kurban Bayrami oder Id al-Adha genannt, findet im Jahr 2018 vom 21. bis 24. August statt. Zu diesem Brauch werden in vielen deutschen Schlachthöfen Tiere einer rituellen Schlachtung zugeführt. Das LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) informiert aktuell zur Rechtslage:

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Westerwaldkreis erteilt keine Genehmigung zum Schächten

(pm) – Das islamische Opferfest (türkisch: Kurban Bayrami) wird in diesem Jahr vom 21. bis 25. August begangen. Die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises weist alle muslimischen Mitbürger aus diesem Anlass darauf hin, dass ein Schächten der Schlachttiere ohne vorherige Betäubung nach dem Tierschutzgesetz grundsätzlich verboten ist.

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Kurban Bayrami: Kreisveterinäramt Siegburg weist auf das Verbot des Schächtens hin

Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Vom 21. August bis 24. August feiern Mitbürgerinnen und Mitbürger muslimischen Glaubens wieder das traditionelle Kurban Bayrami. Es gilt als höchstes islamisches Fest.
Ein zugehöriges Ritual ist oft die Opferung eines Schafes oder Rindes. Das Opferfleisch wird dann an bedürftige Menschen, an Nachbarn und an Freunde verteilt.

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NOZ: Deutsche Amtstierärzte fordern Tierschutzdatenbank für bessere Kontrollen

Verbands-Vizepräsidentin: Müssen Daten besser abgleichen – „Menschliche Probleme oft Ursache für Tierqual“

Osnabrück (ots) – Die Amtstierärzte in Deutschland fordern die Einrichtung einer Tierschutzdatenbank, um Ställe künftig effektiver kontrollieren zu können. Christine Bothmann, Vizepräsidentin des Bundesverbandes der beamteten Tierärzte (BbT), sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Es werden an vielen Stellen Informationen gesammelt, die zusammengenommen Hinweise darauf liefern könnten, wo es Tierschutz-Probleme gibt.

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Norddeutsche Bauernpräsidenten: Dulden keine Tierquäler und Umweltsünder in unseren Reihen

Osnabrück (ots) – Die Bauern im Norden dulden keine Tierquäler oder Umweltsünder in ihren Reihen. Das stellten der schleswig-holsteinische Bauernpräsident Werner Schwarz und sein niedersächsischer Kollege Albert Schulte to Brinke im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) klar.

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Autobahnpolizei stoppt belgischen Viehtransporter

Sinsheim (ots) – Mit einem juristischen Nachspiel dürfte die Fahrt eines belgischen Schlachtviehtransportes von den Niederlanden ins Hohenlohische enden.

Das Schwerfahrzeug fiel einer Streife des Verkehrskommissariats Walldorf am Donnerstagabend gegen 19:00 Uhr zwischen den Anschlussstellen Sinsheim-Süd und Sinsheim-Steinsfurt auf.

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Ministerin Höfken: „Die rechtlichen und praktischen Voraussetzungen für den 4. Weg existieren nicht“

Mainz (rlp) – „Die Forderung des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Pfalz nach einer Lokalanästhesie bei der Ferkelkastration ist eine Scheinlösung, die den Bauern nicht hilft. Denn für den 4. Weg ist kein dafür zugelassenes Tierarzneimittel auf dem deutschen Markt erhältlich und auch keine Zulassung absehbar. Für die Zulassung ist der Bund zuständig. Zudem erheben auch Tierärzte Bedenken“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken heute.

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Maßnahmen gegen Afrikanische Schweinepest

Berlin (hib/EIS) – Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tiergesundheitsgesetzes und des Bundesjagdgesetzes (19/3069) vorgelegt, der mithilfe von Verordnungsermächtigungen eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verhindern helfen soll.

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TVT fordert mehr Tierschutz durch Aufklärung der Verbraucher statt Lobbyarbeit beim Thema betäubungslose Ferkelkastration

Bramsche (TVT) – Ab 2019 ist die betäubungslose Ferkelkastration zur Verhinderung des Ebergeruchs gesetzlich verboten. Diskutiert werden verschiedene Alternativen und dabei kristallisieren sich zwei Methoden heraus, die von verschiedenen Gruppen präferiert werden.

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Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest

Berlin (hib/EIS) – Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) soll in Zukunft wirksamer bekämpft werden können. Dazu legen die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD einen entsprechenden Gesetzentwurf (19/2977) vor, der die Befugnisse im Tiergesundheitsgesetz erweitert.

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TVT fordert verpflichtende Prüfung für alle Betäubungsgeräte und -anlagen für Schlachthöfe

Bramsche (TVT) – Bis Ende 2019 müssen etliche Schlachtbetriebe neue elektrische Betäubungsgeräte anschaffen, da eine EU-Verordnung die Verwendung vieler der vorhandenen Geräte nur noch bis dahin erlaubt.

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Kritik an Tiertransporten in Drittländer

Berlin (hib/EIS) – Die Zahl der Langstreckentransporte von lebenden Tieren in außereuropäische Länder steigt seit Jahren an. „Es ist uns daher ein großes Anliegen, dieses Gespräch zu führen“, begründete Ausschussvorsitzender Alois Gerig (CDU) am Montag die Notwendigkeit eines öffentlichen Fachgesprächs des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft über die Situation von Lebendtiertransporten in Drittländer, „denn die europäischen Tierschutzbestimmungen sind bis zum Bestimmungsort einzuhalten, auch wenn dieser außerhalb der EU liegt.“

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