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Redaktion Grosstiere

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Niedersachsen nun frei vom BHV1

Rinder-gruppeHannover (aho) – Nach 27 Jahren sind die niedersächsischen Rinderbestände frei vom „Bovinen Herpesvirus Typ 1″ (BHV1), auch Rinderherpes genannt. Hierzu informiert das Agrarministerium in Hannover.

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H5N1: Dringender Vogelgrippeverdacht in Niedersachsen

Gans_R.H._RHilleHannover (aho) – In Niedersachsen bestehen zwei Verdachtsfälle auf Vogelgrippe. Wie aus dem Agrarministerium in Hannover verlautete, wurde bei einer im Landkreis Cuxhaven erlegte Stockente im Rahmen des Wildvogelmonitorings durch das Veterinäramt Oldenburg ein H5N1-Vogelgrippevirus nachgewiesen.

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NRW weitet jetzt seine Untersuchungen von Wildschweinen aus

wildschwein-lanuvjpg[Foto: © LANUV/Schütz] (LANUV) – Ab sofort untersucht NRW Wildschweine auf Brucellose. Die Brucellose ist eine Infektionskrankheit, die bei Schweinen vom Stäbchenbakterium Brucella suis hervorgerufen wird.
Das Vorkommen der Brucellose in Wildschweinpopulationen anderer Bundesländer ist bereits bekannt. Ob die Brucellose auch in den nordrhein-westfälischen Wildschweinebeständen verbreitet ist und damit eine Gefahr für Hausschweinbestände darstellen könnte, soll durch diese Untersuchungen geklärt werden.

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Frankreich: H5N1-Geflügelpest erfasst weitere Region

Paris (aho) – In Frankreich wurden weitere vier Geflügelbestände identifiziert, die vom H5N1-Geflügelpestvirus infiziert sind. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilt, liegen die betroffenen Bestände im Departement Haute-Vienne. Zuvor war das Virus in den Departements Dordogne und Landes aufgetreten. Damit erhöht sich die Zahl der insgesamt betroffenen Geflügelbestände auf zehn.

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Geflügelpest in Roding: Es ist ein H5N2-Virus

huhn-kamm-reCham (aho) – Bei dem in einem Bio-Geflügelbetrieb in Roding festgestellten Influenzavirus handelt es sich um den niedrig pathogenen Subtyp H5N2. Das teilt jetzt der Landkreis Cham mit. Auch bei dieser Variante der Vogelgrippe besteht immer die Gefahr einer Weiterentwicklung zu einer für Vögel hoch ansteckenden Krankheit. Deswegen wurde auch die Keulung des Tierbestandes auf dem betroffenen Geflügelhof durchgeführt, die im Verlauf des heutigen Montag abgeschlossen wird. Nach Abschluss der Maßnahme stehen umfangreiche Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten an, so der Landkreis in einer Medieninformation.

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Frankreich: H5N1-Vogelgrippe breitet sich aus

Paris (aho) – Die Vogelgrippe hat weitere französische Geflügelbetriebe erfasst. Wie das Agrarministerium in Paris heute mitteilte, wurde das H5N1-Virus in einer weiteren Entenhaltung im Departement Dordogne und im Departement Landes in einem Perlhuhn- und in einem Entenbestand nachgewiesen.

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Pressekonferenz: H5N2-Vogelgrippe im Kreis Cham

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Dringender Verdacht auf Geflügelpest im Kreis Cham

cham-kreisCham (aho) – Im Rahmen einer routinemäßigen Monitoring-Untersuchung des Hausgeflügels wurden bei einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Roding (Landkreis Cham) Laborbefunde erhoben, die für eine Infektion der Tiere mit dem Erreger der Geflügelpest sprechen. Es handelt sich um einen Betrieb mit ca. 12.900 Tieren (Legehennen, Enten, Gänse und Puten). Nach weiteren Untersuchungen durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI), ergibt sich nach der aktuellen Befundlage ein amtlicher Verdacht auf Geflügelpest. Welcher Typ von Geflügelpest vorliegt, wird derzeit anhand weiterer Laboruntersuchungen am FLI geklärt.

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Frankreich: H5N1-Virus noch nicht unter Kontrolle

Gans_R.H._RHilleParis (aho) – Die H5N1-Vogelgrippe breitet sich in Frankreich im Département Dordogne weiter aus. Wie das Landwirtschaftsministerium im Paris jetzt mitteilte, wurde das Virus bei Gänsen einer Farm in Domme und bei Tieren eine Entenfarm in Saint-Paul-la-Roche. Nachgewiesen. Zuerst war das Virus in einer Hinterhofhaltung in Piras in der Nähe von Périgueux aufgetreten.

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H5N1-Vogelgrippe in französischer Hinterhofhaltung

DordogneParis (aho) – In dem im Südwesten Frankreichs gelegenen Département Dordogne wurde bei Geflügel einer Hinterhofhaltung ein H5N1-Vogelgrippeviris nachgewiesen. Wie das Agrarministerium in Paris mitteilte, wurde um den betroffenen Bestand eine Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. Letztmalig war in Frankreich Vogelgrippe im Jahre 2007 bei wilden Schwänen nachgewiesen worden.

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Blauzungenkrankheit bei vier Rindern im Osten Österreichs

rind_kopfWien (aho) – Das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit informiert über Fälle von Blauzungenkrankheit (Bluetongue, BT) in den Bundesländern Burgenland und Steiermark. Die insgesamt vier infizierten Rinder wurden in drei Betrieben in den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf und Neusiedl am See entdeckt.
Aus den drei Rinderhaltungen im Osten Österreichs wurden im Rahmen des nationalen BT-Überwachungsprogrammes Proben gezogen, die in der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) untersucht und positiv auf das Blauzungenvirsus getestet wurden.

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Wildschwein mit tödlichem Aujeszky-Virus

wildschwein-9Salzwedel/Diesdorf (aho) – Im Altmarkkreis Salzwedel, im Raum Diesdorf, hat sich erstmalig der Verdacht der Aujeszkyschen Krankheit durch Nachweis von Antikörpern bei einem erlegten Wildschwein bestätigt. Hierzu informiert das zuständige Veterinäramt

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EU-Kommission erkennt Baden-Württemberg als BHV1-freie Region an

rinderkopfStuttgart (mlr) – Die Europäische Kommission hat Baden-Württemberg mit dem Durchführungsbeschluss 2015/1765/EU offiziell als Region anerkannt, die den Status BHV1-freie Region tragen darf. „Der Beschluss der EU-Kommission steht für die Verbesserung der Tiergesundheit in Baden-Württemberg. Die Anerkennung des Landes als BHV1-freie Region bringt unseren Landwirtinnen und Landwirten nun große Erleichterungen im Handel mit Rindern. Die Landesregierung bedankt sich bei allen Akteuren, insbesondere den betroffenen Rinderhaltern, den Wirtschaftspartnern und der Veterinär- und Landwirtschaftsverwaltung für ihr Engagement sowie für die großzügige finanzielle und personelle Unterstützung der erforderlichen Maßnahmen durch die Tierseuchenkasse Baden-Württemberg.

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Blauzungenkrankheit in Frankreich: die Überwachungszone erreicht die Grenzen zur französischen Schweiz

flagge_schweiz.gifBern (aho) – Nachdem in den Departements Loire sowie Saône et Loire (Frankreich) neuste Ausbrüche der Blauzungenkrankheit festgestellt wurden, hat die französische Veterinärverwaltung die Überwachsungszone der Tierseuche bis zu den Grenzen der französischen Schweiz ausgedehnt. Da in diesen Tagen, Tiere von der Sömmerung aus Frankreich zurückkehren, ergreift die Schweiz erste Maßnahmen und ruft die Tierhalter dazu auf, ihre Tiere gut zu beobachten. Hierzu informiert jetzt das Schweizer Eidgenössische Departement des Innern (EDI).

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Frankreich: Blauzungenkrankheit breitet sich aus

drei_schafe_freiParis (aho) – Das Virus der Blauzungenkrankheit ist in Zentralfrankreich weiter verbreitet als zunächst vermutet. Das haben jetzt Untersuchungen von Schaf- und Rinderhaltungen im Umland des ersten Ausbruchbetriebes festgestellt. Laut Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Paris wurden 15 Fälle in der Region Allier und je zwei in den Departements Puy-de-Dôme und Creuse festgestellt.

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Frankreich meldet Ausbruch der Blauzungenkrankheit

Schafe_3Paris (aho) – Nachdem im Departement Allier im Zentrum von Frankreich bei Rindern und Schafen die Blauzungenkrankheit ausgebrochen ist, bereitet sich die französische Veterinärverwaltung auf ein großflächiges Impfprogramm vor. Nach offiziellen Angaben soll es sich um ein Virus vom Serotyp 8 handeln. Frankreich galt seit 2012 als frei von Blauzungenkrankheit.

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Landkreis Oberallgäu: Alptiere sollen auf Rinder-TBC untersucht werden

rind_kopfSonthofen (aho) – Nach dem Ende der Alpsaison will das Landratsamt Oberallgäu die Rinder auf Tuberkulose untersuchen lassen, die in und um die Täler an der südlichen Landkreisgrenze gesömmert worden sind. Diese Entscheidung wurde jetzt Vertretern der Alp- und Milchwirtschaft, des Zuchtverbandes sowie der bäuerlichen Berufsorganisationen im Rahmen einer Besprechung im Landratsamt mitgeteilt.

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Tuberkulose: 27 Milchkühe einer britischen Bio-Farm getötet

Milchkuh(aho) – In der englischen Grafschaft Devon wurde der komplette Tierbestand einer Bio-Rinderfarm wegen einer Tuberkuloseinfektion getötet. 23 der 27 Rinder waren hochtragend und sollten in wenigen Wochen ein Kalb zur Welt bringen. Da zwei Tiere unmittelbar vor dem Abkalben standen und aus Gründen des Tierschutzes nicht mehr zum Schlachthof transportiert werden durften, wurden sie noch auf der Farm erschossen.

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Rindertuberkulose in Belgien

Kuhkopf_02(aho) – Auf einem Milchviehbetrieb in der belgischen Gemeinde Meeuwen (Region Flandern) wurde die Rindertuberkulose festgestellt. 60 der 180 Rinder wurden als „infiziert“ diagnostiziert. Die Rinder und zwei Hofhunde wurden getötet. Kontaktbetriebe, die Tiere aus dem Ausbruchsbestand erhalten haben, sind gesperrt und werden amtlich untersucht.

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Niedersachsens Rinderbestände nach 27 Jahren frei von BHV1

rinderkopfHannover (aho) – Nach 27 Jahren ist in Niedersachsen die Sanierung der Rinderbestände vom „Bovinen Herpesvirus Typ 1″ (BHV1), auch Rinderherpes genannt, nun erfolgreich abgeschlossen. Das Land hat kürzlich den Antrag auf Anerkennung als BHV1-freie Region an die EU-Kommission übersandt. Mit der Anerkennung wird nach Mitteilung des Agrarministeriums in Hannover bis Endes des Jahres gerechnet.

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