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Warnung vor Acrylamid wissenschaftlich unbegründet

Berlin (lme) – Schon fast reflexartig warnen Verbraucherschützer kurz vor dem Fest vor Omas Weihnachtsplätzchen mit hohem Acrylamidgehalt und ignorieren dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft. So jetzt auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen, die den Backofen als Gefahrenherd erkannt hat. Denn Omas Backtemperaturen würden, so unsere Schützer „die Entstehung von gesundheitsschädlichem Acrylamid begünstigen.“ Deshalb raten die Verbraucherexperten, „die Temperaturangaben für ‚Omas Plätzchen‘ zu korrigieren“.

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Acrylamid: Immer noch kein Prostatakrebs

Boston (lme) – Erneut belegen Wissenschaftler, dass der Verzehr von Acrylamid-haltigen Lebensmitteln wie Pommes Frites, Kartoffelchips, Brot, Frühstückscerealien oder Kaffee das Risiko für Prostatakrebs nicht erhöht. Für ihre Untersuchung werteten die Wissenschaftler der Harvard-Universität in Boston (USA) Befragungen zu den Verzehrsgewohnheiten aus den Jahren 1986, 1990, 1994, 1998 und 2002 von 47.896. Männern aus. In Zeitraum von 1986 bis 2006 dokumentierten die Untersucher 5025 Fälle von Prostatakrebs und 642 Todesfälle durch Krebs. Es konnte kein Abhängigkeit von der Höhe der Acrylamidaufnahme festgestellt werden.

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Verbraucherschutz: Was taugen Tierversuche? Und warum Acrylamid nur bei Nagern krebserregend ist.

Berlin (lme) – Tierversuche sind die Grundlage unseres gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Damit werden die Grenzwerte für Pflanzenschutzmittel, die Unbedenklichkeit von Zusatzstoffen und die Höchstmengen für Acrylamid oder Dioxine ermittelt.
Auf Grund physiologischer Unterschiede reagieren Labortier untereinander und auch Menschen unterschiedlich auf Lebensmittelinhaltsstoffe. So auch auf den Röststoff Acrylamid, was immer einmal wieder als „Krebsstoff“ durch die Medien wabert. Acrylamid muss erst von der Leber in das giftige Glycidamid umgewandelt werden muss. Und das passiert beim Nager, aber praktisch nicht beim Menschen.

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Acrylamid: auch kein Pankreas-Krebs

Milano (lme) – Epidemiologische Untersuchungen von Wissenschaftlern des „Istituto di Ricerche Farmacologiche ‚Mario Negri’“ in Mailand (Milano), Italien, konnten keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel und Pankreas-Krebs herstellen. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler die Daten von 326 Patienten mit Pankreas-Krebs einer Klinik mit den Daten von 652 Patienten verglichen, die aus anderen Gründen in der Klinik behandelt wurden. Diese Studie belegt erneut, dass von Acrylamid in Brot, Kaffee, Kartoffelchips, Keksen und „Pommes“ kein Krebsrisiko ausgeht.

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Warum Kinder gern Pommes frites essen und Acrylamid vor Krebs schützt


(lme) – „Pommes“ gelten als „fett“ und wegen Acrylamid als „gefährlich“. In einem aktuellen Video nimmt der wissenschaftliche Leiter des EU.L.E (Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften) Udo Pollmer diese in Laienmedien transportierte Aussage kritisch unter die Lupe der Wissenschaft.

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Acrylamid: auch kein Brustkrebs


Leeds (lme) – Epidemiologische Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität von Leeds (Centre for Epidemiology and Biostatistics) konnten keinen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Acrylamid über Lebensmittel und Brustkrebs feststellen. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler die Ernährung und Gesundheitsdaten von 33.731 Frauen im Alter von 35 – 69 Jahren ausgewertet.

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Acrylamid: auch kein Hirnkrebs

Maastricht (lme) – Der Verzehr von Acrylamid über die Nahrung löst keinen „Gehirnkrebs“ aus. Das berichten Wissenschaftler der Universität Maastricht in der Fachzeitschrift „Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention“. Sie hatten Studienteilnehmer über mehr als 16 Jahre begleitet, sie nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt und das Auftreten von Hirntumoren registriert. Sie fanden keinerlei Zusammenhang zur Acrylamidaufnahme.
Diese Studie belegt erneut, dass von Acrylamid in Brot, Kaffee, Kartoffelchips, Keksen und „Pommes“ kein Krebsrisiko ausgeht.

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Acrylamid: Auch kein Prostatakrebs

Stockholm (lme) – Acrylamid, eine Substanz, die seit Jahrtausenden beim Erhitzen und Rösten von kohlenhydratreichen Lebensmitteln entsteht, geistert seit einigen Jahren als „Krebsrisiko“ durch die Laienpresse. In der Lebensmittelindustrie wurden intensive und kostenträchtige Bemühungen unternommen, die Acrylamid-Gehalte in Keksen, Kartoffelchips, Cornflakes, Spekulatius und Kaffee zu senken. Sinkende Werte werden von Ministerien, Bundesbehörden und selbst ernannten Verbraucherschützern als Sieg gefeiert. Dabei ignorieren diese Institutionen, dass es der Wissenschaft bisher in vielen Studien nicht gelungen ist, ein Krebsrisiko durch die normale Nahrungsaufnahme nachzuweisen.

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Acrylamid: auch kein Lungenkrebs

Maastricht (lme) – Eine hohe Acrylamidaufnahme mit der Nahrung erhöht das Risiko für Lungenkrebs nicht, berichten Wissenschaftler der niederländischen Universität von Maastricht in der Fachzeitschrift „Journal of the National Cancer Institute“. Über 13 Jahre verfolgten die Wissenschaftler mehr als 100.000 Niederländern, die bei Studienbeginn einen Fragebogen zu den Ernährungsgewohnheiten ausgefüllt hatten. Insgesamt erkrankten 1.600 Männer und 295 Frauen an Lungenkrebs. Durch Rauchen verursachtes Risiko berücksichtigten die Mediziner bei ihrer Untersuchung. Frauen reagierten auf Acrylamid anders als Männer: Nahmen sie besonders viel Acrylamid zu sich, sank ihr Lungenkrebsrisiko.

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Acrylamid: Null-Risiko deutlich gesenkt

Kiel (lme) – Die Belastung von Lebensmitteln mit Acrylamid ist auch in Schleswig-Holstein rückläufig. Die Verbraucher zwischen List und Lauenburg profitieren nach Meinung des Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Kiel von dem seit 2002 durchgeführten Mimierungskonzept. Acrylamid entsteht seit Jahrtausenden bei stärkereichen Lebensmitteln durch Backen, Braten, Frittieren oder Rösten. Ob Acrylamid tatsächlich […]

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Acrylamid: Immer noch kein Krebs

Stockholm (lme) – Acrylamid, eine Substanz, die beim Erhitzen und Rösten von kohlenhydratreichen Lebensmitteln entsteht, geistert seit einigen Jahren als „Krebsrisiko“ durch die Laienpresse. In der Lebensmittelindustrie wurden intensive Bemühungen unternommen, die Acrylamid-Gehalte in Keksen, Kartoffelchips, Cornflakes, Spekulatius und Kaffee zu senken. Sinkende Werte werden von behördlichen und selbst ernannten Verbraucherschützern als Sieg gefeiert.

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Acrylamid: Risiko nicht belegt; Gehalte vorsorglich gesenkt

Berlin / Braunschweig (lme) – In enger Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Lebensmittelwirtschaft konnte innerhalb von sechs Jahren der Gehalt von Acrylamid in kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Kartoffelchips, Cornflakes, gerösteter Kaffee, Spekulatius, Mürbegebäck und Backwaren für Kleinkinder und Diabetiker gesenkt werden. Hierzu wurden bei 15.000 Proben der Acrylamidgehalt untersucht. Diese Bilanz stellte das Bundesamt für Verbraucherschutz […]

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Erneut Entwarnung: Kein Krebsrisiko durch Acrylamid in Lebensmitteln

Boston (lme)– Acrylamid in Lebensmitteln erhöht nicht das Brustkrebsrisiko. Das ergab die bislang umfangreichste Studie an mehr als 100.000 amerikanischen Frauen zur Wirkung von frittierten und gerösteten Lebensmitteln. Diese Ergebnisse wurden jetzt anlässlich einer Tagung der „American Chemical Society“ in Boston vorgestellt. Studienleiterin Frau Professor Lorelei Mucci von der “Harvard School o …

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Acrylamid: Immer mehr Wissenschaftler geben Entwarnung

Milano / Lausanne / Lyon / Aviano / Genoa (lme) – Wie schon viele Experten zuvor, konnten jetzt auch Wissenschaftler aus Italien, der Schweiz und Frankreich bei der Auswertung von Daten aus italienischen und schweizer Kliniken keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Acrylamid in Nahrungsmitteln und Krebs feststellen. Für ihre Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „International Jo …

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Acrylamid: Viel Lärm um Nichts

Stockholm / Boston (lme) – Offensichtlich haben übereifrige Verbraucherschützter und die Boulevardpresse die Konsumenten grundlos wegen eines angeblichen Krebsrisikos durch Acrylamid in Lebensmitteln beunruhigt. Wie jetzt Wissenschaftler in der Fachzeitschrift “ International Journal of Cancer“ berichten, führt Acrylamid in Lebensmitteln wie frittierten Kartoffelprodukten, Kaffee und Brot führt ni …

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Studie: Acrylamidgehalt im Blut durch Ernährung wenig beeinflusst

Hannover (lme) – Acrylamid steckt in hoch erhitzten, kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Pommes Frites, Kartoffelchips und Bratkartoffeln. Die krebserzeugende Substanz ist auch im Tabakrauch enthalten. Eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) kam jetzt zu dem Ergebnis, dass wir Acrylamid nicht nur über die Nahrung aufnehmen, sondern möglicherweise auch körpereigene Abbauprozesse …

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Hohe Acrylamidgehalte im Zigarettenrauch

Baierbrunn (lme) – Acrylamid, der in vielen gerösteten Lebensmitteln wie Pommes frites und Chips nachgewiesene Giftstoff, befindet sich auch im Zigarettenrauch. Das berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf den Münsteraner Biochemiker und Ernährungswissenschaftler Professor Peter Fürst. Zigarettenrauch sei eine wesentlich stärkere Acrylamidquelle als die einschlägige …

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Acrylamid: wieder kein Krebs

Boston / Stockholm (lme) – Die bisher durchgeführten Fall-Kontroll-Studien konnten keinerlei Zusammenhang zwischen dem Verzehr von acrylamidhaltigen Speisen und dem Entstehen von Krebs nachweisen. Zum gleichen Ergebnis kommt jetzt eine prospektive Studie die Wissenschaftler von der Harvard School of Public Health in Boston und dem Karolinska Institut in Stockholm mit 43.000 Teilnehmerinnen durchfü …

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Milchgängigkeit von Acrylamid untersucht +++ Futtermittel unbedenklich

(aid) – Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel untersuchte, ob Acrylamid aus Futtermitteln in die Kuhmilch gelangen kann. In einer „Provokationsstudie“ erhielt eine Kuh (Milchleistung ca. 20 l Milch täglich) zehn Tage lang nach dem Morgengemelk eine Gelatinekapsel mit 1,5 g Acrylamid. Diese Dosis entsprach etwa 3,1 mg/kg Körpergewicht und lag damit deutlich über den durch Futte …

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Expertenmeinung: Acrylamid ungefährlich

Bonn (lme) – Offensichtlich haben eifrige Verbraucherschützter die Konsumenten grundlos wegen eines Krebsrisikos durch Acrylamid in Backwaren beunruhigt Nach Meinung von Prof. Reinhard Matissek (Köln) ist das Krebsrisiko durch Acrylamid in Lebensmitteln möglicherweise geringer als zunächst befürchtet. Wie der Experte auf dem Deutschen Lebensmittelchemikertag 2004 in Bonn auf Grundlage neuer toxiko …

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.