Dioxin-Skandal: Nun auch Rinderfutter betroffen
Osnabrück (aho) – Neue Wendung im Dioxin-Skandal: Anders als bei den Futterlieferungen aus Schleswig-Holstein sind bei dem Dammer Futtermittelhersteller, der offenbar belastetes Futter verkauft hat, nun auch Betriebe mit Rindern betroffen. Deshalb mussten im Landkreis Osnabrück aktuell zwölf Höfe mit Rindern gesperrt werden.
Damit sind nach Auskunft des Landkreises derzeit 96 Höfe gesperrt, darunter 34 Betriebe mit Legehennen, 50 Schweinezüchter und die zwölf Rinderbetriebe. Den gesperrten Betrieben ist jegliche Vermarktung ihrer Tiere oder Produkte wie Eiern untersagt.
Alle weiterhin gesperrten Betriebe werden laufend durch den gemeinsamen Veterinärdienst von Landkreis und Stadt Osnabrück überprüft. Wieder freigegeben werden können diese Betriebe erst dann, wenn sie dem Veterinärdienst Proben mit entsprechenden Labor-Ergebnissen vorweisen. Im Landkreis Osnabrück gibt es rund 3.500 landwirtschaftliche Betriebe.
®







Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.



Reply to “Dioxin-Skandal: Nun auch Rinderfutter betroffen”