22.06.2005
(ugo) – Letzte Woche überschlugen sich mal wieder die Meldungen: „Bestätigt: Rotes Fleisch erhöht das Darmkrebsrisiko“ titelte der Nachrichtendienst wissenschaft.de im Internet, „Fleischkonsum steigert Darmkrebsrisiko“ sekundierten die Kollegen von presetext.de, und das Deutsche Institut für Ernähr …
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17.03.2005
L P D – Die Zeiten stetiger Wachstumsphasen bei der Geflügelfleischproduktion scheinen vorerst vorbei zu sein. Bisher hat sich die europäische Geflügelhaltung von den Ausfällen, die der Ausbruch der Geflügelpest im Jahr 2003 verursachte, nur teilweise erholen können. Im vergangenen Jahr stieg zwar d …
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9.09.2004
(lid) – Japan will seine Testmethoden auf die Rinderkrankheit BSE noch einmal überdenken, nachdem ein Expertengremium zum Ergebnis gekommen war, dass die Schlachtung und Vermarktung jüngerer Rinder ohne BSE-Test kein Risiko für die Konsumenten darstellt. Bisher wurden in Japan alle Rinder nach der S …
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2.09.2004
Bern (aho/lme) – Ähnlich wie in Deutschland essen auch die Schweizer wieder mehr Fleisch. Nach einem Bericht des LID (Landwirtschaftlicher Informationsdienst) konsumierten die Schweizer Privathaushaltungen in den Monaten Juni und Juli 2004 wieder mehr Fleisch als während der gleichen Zeitperiode im …
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14.01.2004
Berlin (aho/lme) – Trotz Medienberichten zu BSE, Geflügelpest und Antibiotika haben die Bundesbürger im vergangen Jahr erneut mehr Fleisch verzehrt. Der Fleischkonsum sei um fast ein Kilogramm auf 60,8 Kilogramm gestiegen, sagte der Geschäftsführer der CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutsc …
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28.11.2003
(ZDS) – Der derzeit auf den Futtermittelrohstoffmärkten zu beobachtende Preisanstieg ist erschreckend. Als Ursachen werden die trockenheitsbedingten Ernteeinbußen in Europa, falsche Ernteeinschätzungen in Übersee und eine stark wachsende Nachfrage aus dem asiatischen Raum genannt. Die Preissteigerun …
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8.04.2003
(ZDS) – Einen Ausblick auf die „Tierproduktion im Jahr 2025“ gab die Veranstaltung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig am 18.03.2003. Einige Kernaussagen der Tagung waren: – Es gibt keinen physiologischen Grund, auf das Nahrungsmittel Fleisch zu verzichten. Im Gegen …
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5.03.2003
L P D – Ob Steak, Burger oder Würstchen – Der Rindfleischverbrauch der Bundesbürger hat sich im vergangenen Jahr wieder stabilisiert. Wie der Landvolk-Pressedienst mitteilt, erreichte der Rindfleischverbrauch in 2002 einer Schätzung der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zufolge 12,5 Kilo …
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24.01.2003
Braunschweig (aho) – Wer kann sich bei zunehmender Ressourcenverknappung Fleischkonsum künftig noch leisten? Wie werden sich die neuen Technologien auf das Produkt Fleisch und auf den Produktionsprozess auswirken? Können die deutschen Produzenten im internationalen Vergleich auf Dauer mithalten? Wer …
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24.09.2002
(ZMP) – Auf dem zweiten Schweinehandelstag auf Burg Warberg standen Anfang September zwei Themen im Vordergrund: Die Qualitätssicherung in der Schweineproduktion und die Frage „Wie verhält sich der Verbraucher beziehungsweise wie kann man sein Vertrauen wiedergewinnen?“ – Der Schweinehandelstag wur …
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31.07.2002
Köln (idw) – Nitrofen ist nur ein temporäres Problem, das aber gesamt- gesundheitlich in der Bevölkerung so gut wie keine Folgen haben wird. Dagegen ist das in hoch erhitzten stärkehaltigen Nahrungsmitteln enthaltene Acrylamid tatsächlich ein nennenswerter Krebsrisikofaktor, den der Verbraucher k …
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29.12.2001
(aho) – Zusammen mit Reis und Weizen gehört Mais zu den wichtigsten Nahrungspflanzen der Welt. In den letzten Jahren ist der gesamte Maisertrag sogar überproportional gestiegen und liegt nun vor Weizen und Reis. Vor allem in Nordamerika und Europa wird Mais überwiegend als Tierfutter verwertet u …
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23.12.2001
Eine wissenschaftliche Stellungnahme zum Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Darmkrebsrisiko von Ulrike Gonder und Dr. Nicolai Worm Bösartige Neubildungen des Dick- und Mastdarmes (Kolon und Rektum) stellen in Deutschland bei beiden Geschlechtern die zweithäufigste Krebs-Todesursache dar, …
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1.12.2001
Pressemitteilung des Backmittelnstituts für den Bereich BMI Aktuell – 02/01 vom 14.09.2001; Autor: Udo Pollmer*, Gemmingen BSE & Co: Sturm im Wasserglas – oder Waterloo der Lebensmittelwirtschaft Der Deutsche kauft wieder Fleisch. Und das, nachdem gerade der 88ste BSE-Fall festgestellt wurde. Me …
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14.10.2001
Fleisch ist das Nahrungsmittel, das die Entwicklung des Menschen während der Evolution in den letzten zwei Millionen Jahren entscheidend geprägt hat. Entsprechend gut sind wir Menschen an Fleischkonsum adaptiert. Nicht umsonst macht ein freiwilliger oder erzwungener Fleischverzicht es erheblich …
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24.08.2001
(idw) – Über 100 offizielle BSE-Fälle gibt es seit Mittwoch in Deutschland. Dennoch hat die öffentliche Aufmerksamkeit für die Thematik deutlich nachgelassen. Auch der Rindfleischkonsum hat fast wieder das ursprüngliche Niveau erreicht. Die Ergebnisse des „Risikosurvey Baden-Württemberg 2001“ der A …
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25.07.2001
(idw) – Für die Prionenforschung erhält die Universität Würzburg in den kommenden zwei Jahren vom Freistaat Bayern Fördermittel in Höhe von rund 2,4 Millionen Mark. Künftig werden sich fünf Teams intensiv mit der Entstehung von Krankheiten wie BSE (Rinderwahnsinn) und Creutzfeldt-Jakob befassen. Die …
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17.06.2001
(aho) – Bereits mehrmals wurde in diesem Jahr von der nordrhein- westfälischen Lebensmittelüberwachung Butterfisch sichergestellt und aus dem Handel genommen, da zu hohe Quecksilbergehalte festgestellt worden waren. Zum Teil überschritten die Quecksilber- gehalte die gesetzlich festgelegten Höchst …
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14.06.2001
Nürnberg, 13. Juni 2001 – 48 Prozent der im Mai repräsentativ zum Thema BSE befragten Personen geben an, ihr Einkaufs- und Essverhalten bezüglich Fleisch und Wurst aufgrund von BSE nicht geändert zu haben. Dennoch sagen 40 Prozent, dass sie selten oder nie Rindfleisch essen. Immerhin 28 Prozent …
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10.03.2001
Ein Kommentar von Ulrike Gonder Verseuchte Böden, eutrophierte Gewässer, Hormone im Schnitzel, überzüchtete Schweine, monströse Euter und immer mehr Hunger auf der Welt – die Liste negativer Folgen, die der Massentierhaltung zugeschrieben werden, ist lang. Dazu kommen die unsäglichen Bedingungen …
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