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EHEC: Österreichische AGES warnt vor Bio-Schlangengurken, Tomaten und Auberginen

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EHEC: Auffällige Parallelen zu einem Salmonelloseausbruch im Jahre 2005

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EHEC: Eine Desaster mit Ansage +++ Bundesinstitut warnte bereits 1998

Berlin (lme) – Die Meldungen zum bisher größten EHEC-Ausbruch in Deuitschland sind besorgniserregend: Über 1000 Erkrankte, sechs bestätige Todesfälle und die Krankheitswelle setzt sich fort. „Von Donnerstag auf Freitag sind etwa 60 neue HUS-Fälle, also schwere Verläufe dieser EHEC-Infektion, dazugekommen“, sagte der Direktor des Robert Koch-Instituts (RKI), Reinhard Burger, am Freitag dem ARD-„Morgenmagazin“.

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Killergurken

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Umfrage: Verändert EHEC Ihren Speiseplan?

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EHEC: Spanien wehrt sich im Gurkenstreit

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Spanische Gurken als EHEC-Träger identifiziert

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EHEC-Risiko: REWE Group nimmt spanische Salatgurken aus dem Verkauf

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Salatgurken aus Spanien als EHEC-Träger identifiziert; Herkunft „bio“ und „konventionell“.

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Erste EHEC-Opfer

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EHEC: RKI warnt vor Blattsalat, Salatgurken und Tomaten aus Norddeutschland

Berlin (lme) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz die Daten einer ersten epidemiologischen Auswertung der aktuell aufgetretenen EHEC-Erkrankungen vorgestellt. Das Institut warnte vor dem Verzehr von Blattsalaten, Salatgurken und Tomaten aus Norddeutschland.

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EHEC: Salatgurken, Blattsalat und Tomaten unter Verdacht

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EHEC-Welle: Vorsicht bei Kontakt zu Rindern, Schafen, Ziegen, Wildtieren, Rohmilch, Rohkost, „Naturdünger“ und unzureichend gegartem Fleisch

[ O157:H7 unter den Mikroskop]

Kiel/Hannover (aho) – Im Norden Deutschlands ist es zu einer ungewöhnlichen Häufung von Darminfektionen mit sogenannten EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli) gekommen. Das Bakterium verursacht blutige Durchfälle. Betroffen sind überwiegend Erwachsene. Als lebensbedrohliche Komplikation kann sich insbesondere bei Kindern unter sechs Jahren, älteren Menschen oder abwehrgeschwächten Personen in 5 bis 10 % der Erkrankungen im Anschluss an die Darmsymptome ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickeln.

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Weniger Pflanzenschutzmittel in Lebensmitteln: Grenzwerte nur selten überschritten

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„Cholesterinsenkende“ Lebensmittel: Ernste Zweifel am Gesundheitsnutzen zugesetzter Pflanzenstoffe

(idw) – Pflanzliche Sterine oder Phytosterole, mit denen verschiedene Nahrungsmittel wie Margarine oder Milchprodukte angereichert sind, haben nicht nur keinen nachgewiesenen Nutzen für die Herzgesundheit, sondern könnten sogar negative Effekte haben. Bevor Lebensmittel mit Phytosterolen empfohlen werden könnten, seien mehr Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit nötig, forderten Experten heute auf der 77. Jahrestagung der Deutschen […]

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Wirksamer als Obst und Gemüse: Alkoholkonsum schützt vor Herz-Gefäß-Leiden

(ugo) – Dass der Genuss alkoholischer Getränke mit einer besseren Herz- und Gefäßgesundheit einhergeht ist keine neue, wohl aber eine immer wieder in Frage gestellte Beobachtung. Doch die Datenlage wird immer eindeutiger pro Alkohol: Eine systematische Ãœbersichtsarbeit im British Medical Journal ergab, dass ein bis zwei Drinks täglich das Risiko für Herz-Gefäß-Erkrankungen, koronare Herzerkrankungen sowie die Sterblichkeit an diesen Leiden senkt (Ronksley et al, BMJ 2011;342:d671). Das Schlaganfallrisiko sank zwar nicht, es stieg jedoch auch nicht an. Dafür lag die Gesamtsterblichkeit niedriger als bei den Abstinenzlern. Das heißt: Wer mäßig Alkohol trinkt, lebt länger.

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Deutsche essen weniger Obst und Gemüse

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Verzehrswarnung: Lidl ruft das Paprika-Gemüse „Spanischer Paprika Mix“ zurück

Neckarsulm (lme) – Lidl Deutschland ruft das Paprika-Gemüse „Spanischer Paprika Mix“ (Losnummer L-01-05 TUTW), das zwischen dem 10. und 13. Januar 2011 in Lidl-Filialen in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen im Verkauf war, zurück. In dem Produkt wurden nach Angaben des Unternehmens Rückstände des Wachstumsregulators Ethephon nachgewiesen, die über der gesetzlich zulässigen Höchstmenge liegen. Lidl Deutschland […]

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Videopodcast: Was man über Dioxin wissen sollte

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US-Studie: Medienberichte über mangelnden Tierschutz steigern Gemüsekonsum; dämpfen Fleischnachfrage

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
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Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.