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Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Grüne wollen Massentierhalter belasten

Bielefeld (ots) – Auf der Suche nach Subventionen, die nicht mehr gerechtfertigt werden können, sind die NRW-Grünen fündig geworden. Die Kreise im Land kommen dafür auf, dass die Kadaver, die in den Großbetrieben der Massentierhaltung anfallen, ordnungsgemäß beseitigt werden. Die oft tierquälerische Mast von Schweinen, Rindern und Geflügel auf engstem Raum wird auf diese Weise noch durch staatliche Zuschüsse belohnt. Die Forderung der Grünen, diese Subvention abzuschaffen und die Kosten für die Beseitigung der toten Tiere den Betrieben der Agrarindustrie anzulasten, ist folgerichtig. Jeder Malermeister muss sich um die umweltgerechte Entsorgung von Farbresten kümmern, jede Autowerkstatt anfallendes Altöl fachgerecht entsorgen. Dann müssen auch Großmäster dafür bezahlen, wenn in ihren Ställen Tiere verenden und beseitigt werden müssen. Sicherlich sind die rund elf Millionen Euro, die die Kreise nach Ansicht der Grünen sparen können, nicht der Durchbruch bei der Konsolidierung der kommunalen Finanzen. Aber es zeigt, wie sinnvoll es ist, die gesamte Palette von Ausgaben des Landes und der Kommunen genau unter die Lupe zu nehmen. Die Zuschüsse für die Tierkörperbeseitigung sind mit Sicherheit nicht die einzige überflüssige Subvention in den öffentlichen Haushalten.

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