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2,98 Promille: Kampfhund bewacht „hilfloses“ Herrchen; „wundersame“ Auferstehung

Berlin (aho) – Weil ein Kampfhund gestern Mittag in Berlin Prenzlauer Berg niemand an sein Herrchen heran ließ, obwohl dieser Hilfe benötigte, gaben Polizisten gezielte Schüsse auf das Tier ab. Passanten alarmierten um die Mittagsstunde einen Rettungswagen, weil dort ein Mann dem Anschein nach bewusstlos am Boden lag. Als die Sanitäter eintrafen, verhinderte der nicht angeleinte Bullterrier die Hilfeleistung. Nachdem das Gesicht des Hilflosen bereits rot angelaufen war und eine Reanimation dringend geboten schien, gaben ebenfalls alarmierte Polizisten einen Schuss auf den Hund ab, der nun auf die Beamten zulief. Vier weitere Schüsse, durch die niemand sonst gefährdet wurde, stoppten das Tier, das später dem Tierfang übergeben und operiert wurde. Als sich die Helfer nun dem 31-Jährigen näherten, stand dieser plötzlich auf und wollte sich entfernen. Bei dem Mann stellten die Polizisten einen Atemalkoholwert von 2,98 Promille fest. Der Betrunkene, der angab, nichts mitbekommen zu haben, durfte seinen Weg nach Feststellung der Personalien fortsetzen.

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