8.05.2013
Köln (lme) – Seit Jahren warnen „Ernährungsexperten“, „besorgte Politiker“ und die Laienmedien in schöner Regelmäßigkeit vor Nitraten in Lebensmitteln. Es wird dabei immer wieder über eine nie bewiesene Bildung von Nitrosaminen spekuliert. Aber bereits 2008 urteilte die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde, es sei unwahrscheinlich, dass Nitrat aus Gemüse zu merklichen Gesundheitsrisiken führe, dagegen überwögen die nützlichen Effekte.
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26.02.2013
Wien (lme) – Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informiert über einen Rückruf der METRO Cash&Carry Österreich. In einer Charge des Produkts “Elmas Getrocknete Feigen 250 g” wurde eine Kontamination mit Aflatoxinen festgestellt.
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4.01.2013
Hildesheim (aho/lme) – Vegetarier leiden weitaus häufiger unter psychischen Störungen als Gemischtköstler. Das berichten Wissenschaftler der Abteilung für klinische Psychologie der Universität Hildesheim in der Fachzeitschrift „International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity“. Zu den Krankheitsbildern gehören Depressionen, Angststörungen und Somatoforme Störungen. Letztgenannte Störung umfasst körperliche Beschwerden die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen.
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1.01.2013
(aho/lme) – Der wissenschaftlicher Informationsdienst des Europäischen Institutes für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.) e.V. „EU.L.E.N-SPIEGEL“ widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe auf 72 Seiten einigen Vegetarischen Legenden, die gern von Laien und Laienmedien unkritisch übernommen und von NGOs (Nichtregierungsorganisationen) gebetsmühlenartig propagiert werden.
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27.11.2012
Köln (lme) – Die Penny-Markt GmbH ruft das Produkt „Golden Valley – Türkische Feigen getrocknet 250g, Mindesthaltbarkeitsdatum: Ende Juni 2013, Charge: „L T0078-476“ zurück. Im Rahmen einer Kontrolluntersuchung wurde das Schimmelpilztoxin Aflatoxin nachgewiesen. Das Unternehmen rät deshalb dringend vom Verzehr der Feigen ab. Die Penny-Markt GmbH hat umgehend reagiert und die betroffene Ware aus dem […]
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23.11.2012
Ulm (lme) – Der deutsche Hersteller Märsch Importhandels-GmbH, Ulm, ruft ihr Produkt „Gemahlene Haselnusskerne, 200 g Beutel“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.06.2013 und 06.07.2013 zurück. In einer Verpackung wurden im Rahmen einer amtlichen Untersuchung Salmonellen nachgewiesen.
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20.10.2012
Cincinnati (lme) – Kroger Co., die größte Supermarktkette der USA, hat gestern angekündigt, frische Sprossen ab dem 22. Oktober diesen Jahres aus dem Angebot zu streichen.
Payton Pruett, Vizepräsident von Kroger Co. begründete den Schritt mit dem Wunsch nach mehr Sicherheit für die Kunden vor Lebensmittelinfektionen durch infizierte Sprossen. Zudem würde auch solche Gemüse und Salate aus dem Programm entfernt, die von Produktionseinrichtungen stammten, auf denen auch Sprossen …
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5.09.2012
Münster (lme) – Bio-Gemüse ist offensichtlich erheblich mit Fäkalkeimen (Darmbakterien) belastet. Das hat jetzt eine Untersuchung der Fachhochschule Münster ergeben, die für das ARD-Magazin Fakt durchgeführt wurde. Prof. Fritz Titgemeyer, Laborleiter der Mikrobiologie sagte dem Nachrichtenmagazin: …
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1.09.2012
Leipzig (aho) – In vielen Supermärkten sind Bio-Lebensmittel zu finden. Der Käufer glaubt neben Umweltschutz auch ein Mehr an Tierschutz in der Einkaufstüte zu haben.
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19.08.2012
Berlin (lme) – Jahrelang haben die Verbraucher regelmäßig Biolebensmittel verzehrt, namentlich Obst, Gemüse und Kräuter, die mit der unzulässigen Chemikalie Didecyldimethylammoniumchlorid, abgekürzt DDAC, belastet waren.
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9.08.2012
Salzburg (lme) – Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde festgestellt, dass das Produkt SPAR Vital Sojakeimlinge (Sprossen) 200g MHD 05.08.2012/ LOT 210 COD 15:30 C31 Vero/Shiatoxinbildenden Escherichia Coli-Keimen kontaminiert sind.
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3.08.2012
Schramberg (lme) – Überlagerte, verfärbte, verdorbene und zum menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel, dazu Hygienemängel und Gesamtumstände, die schlichtweg als ekelerregend zu bezeichnen sind, führten dazu, dass die Polizei in Schramberg nun eine …
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24.07.2012
(lid) – Im letzten Jahr gaben die Deutschen Konsumenten weniger Geld für frisches Obst aus. Der Betrag, der 2010 leicht gestiegen war, ist im Vorjahr wieder gesunken.
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20.07.2012
Düsseldorf (lme) – Nach dem Verbot des Pflanzenstärkungsmittel „Vi-Care“ wurde jetzt auch das Produkt „Biolife“ wegen einer Belastung mit dem Desinfektionsmittel Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) vom Markt genommen.
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16.07.2012
Düsseldorf (lme) – Die Funde von Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) begrenzen sich nicht nur auf Bio-Kräuter. Wie das NRW-Verbraucherschutzministerium heute mitteilte, wurde in einer Probe Bio-Bananen aus der Dominikanischen Republik ein DDAC-Gehalt von 0,13 mg/kg festgestellt. Damit lag dieser Wert unter dem am Freitag von der EU festgelegten neuen Grenzwert von 0,5 mg/kg.
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16.07.2012
Hannover (ml) -Aufgrund der jüngst bekannt gewordenen erhöhten Rückstandswerte von DDAC (Dedecyldimethylammoniumchlorid) in frischen Topf-Kräutern, die auf das Pflanzenstärkungsmittel Vi-Care zurück zu führen sind, hat Verbraucherschutzminister Gert Lindemann Untersuchungen der gängigen Pflanzenstärkungsmittel auf mögliche Bestandteile von DDAC und anderen für den Verbraucherschutz nachteiligen Stoffen veranlasst. Lindemann: „Ich möchte sichergestellt sehen, dass nur unbedenkliche Pflanzenstärkungsmittel zum […]
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13.07.2012
Düsseldorf (lme) – In NRW sind offenbar mindestens drei Jahre lang Kräuter aus angeblich biologischem Anbau verkauft worden, die mit dem Desinfektionsmittel DDAC (Didecyldimethylammoniumchlorid) belastet waren. In den vergangenen Wochen wurde eine Million Kräutertöpfe in Nordrhein-Westfalen wegen der DDAC-Belastung vernichtet. Im Juni wurden bei Routinekontrollen der Gartenbauzentrale Papenburg in Kräutertöpfen Spuren eines Desinfektionsmittels entdeckt, die zum Teil deutlich über dem Grenzwert von 0,01 Milligramm pro Kilogramm lagen.
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5.07.2012
(idw) – Urbanes Gärtnern boomt nicht nur in Berlin, sondern weltweit in Großstädten. Auch wenn die Kultur von Nahrungspflanzen auf städtischen Standorten soziale und viele andere Funktionen für Stadtbewohner erfüllen kann, bestehen Risiken. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Ökologie der TU Berlin, die gerade im Wissenschaftsjournal „Environmental Pollution“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Gemüse und Obst aus der Berliner Innenstadt erheblich mit Schadstoffen angereichert sein können. Betroffen sind vor allem verkehrsbelastete Standorte.
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