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Grätscherferkel: Genetik, Management und Fütterung überprüfen

(aho) Seit etwa 30 Jahren ist das Spreizen oder Grätschen der neugeborenen Ferkel ein weit verbreitetes Krankheitsbild. Bis zu einem Viertel aller lebend geborenen Ferkel eines Betriebes können als Grätscher geboren werden. Der Anteil an den Verlusten kann mehr als 50 % betragen. Innerhalb eines Wurfes sind bis zu 70% aller Ferkel betroffen. Sie sitzen mit gespreizten Hinterbeinen und sind in ihrer Beweglichkeit erheblich eingeschränkt. Hierdurch können sie die Zitzen nur schwer erreichen, leiden an Unterernährung und Mangelversorgung mit Immunstoffen. Die Ferkel kümmern, leiden an Durchfall und werden oft erdrückt, da sie den Bewegungen der Sau nicht ausweichen können. Besonders ungünstig wirken sich glatte Böden oder Hindernisse in der Abferkelbucht aus, da hier die Grätscher noch grössere Fortbewegungsschwierigkeiten haben.

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