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Vorsicht vor den Giften bestimmter Pilzkrankheiten

(aho) In Berlin findet nächste Woche in der Biologischen Bundesanstalt und der FU das 6. Europäische Fusarium-Seminar vom 11 – 15 September 2000 statt. Fusarium-Pilze verursachen eine der wichtigsten Pflanzenkrankheiten im Acker- und Gartenbau. Beim Verzehr von befallenen Pflanzenteilen, etwa dem Mehl von Getreidekörnern, kann es zu äußerst unangenehmen Vergiftungen kommen.

Fusarien treten bei vielen Kulturpflanzen auf. In Deutschland ist der Pilz einer der wichtigsten Krankheitserreger an Getreide und verursacht dort die Weißährigkeit. Befallenes Getreide enthält zuweilen in hoher Konzentration das Gift Deoxynivalenol, auch kurz DON genannt. Es kann bei Menschen zu Nierenschäden führen, bis hin zum Nierenversagen bei langfristiger Aufnahme. Wird das Getreide verfüttert, wollen die Tiere es häufig nicht fressen oder es führt zu %Url1%Erbrechen, Durchfall, Schleimhautentzündungen, eventuell auch zu Totgeburten.%/% Die Gefährlichkeit der Toxine ist einer der Gründe, warum die Ährenfusariose auf jeden Fall bekämpft werden muss, zusätzlich verringert sie auch den Ertrag erheblich. Durch die Wahl der Fruchtfolge, Anbau widerstandsfähiger Sorten und besondere Bodenbearbeitung kann der Landwirt vorbeugende Maßnahmen treffen, aber im Notfall muss auch chemisch bekämpft werden können.

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