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dl-PCB-Höchstmengenüberschreitungen bei Bio-Eiern bereits im September 2011 +++ Eier zurückgerufen; Bio-Hennen getötet

Hannover (aho) – Der Bio-Legehennenbetrieb im Kreis Aurich ist bereits im September 2011 aufgrund einer Höchstmengenüberschreitung in einer Eierprobe aufgefallen. Das teilte heute das niedersächsische Verbraucherschutzministerium mit. Demnach wurden die Eier zurückgerufen, die Bio-Hennen getötet und die Kadaver unschädlich beseitigt. Das Ereignis wurde vom Landkreis als Einzelfall gewertet.

Der Landkreis Aurich hat im Folgenden in eigener Zuständigkeit die Eier der im November neu eingestallten Legehennen regelmäßig auf eine Belastung mit Schadstoffen überprüfen lassen, so das Ministerium. Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) hat – wie in solchen Fällen üblich – die Proben als Dienstleister für den Landkreis untersucht und die Ergebnisse dem Landkreis anschließend mitgeteilt. Eine Mitteilung an das Verbraucherschutzministerium erging nicht, da die Untersuchungen keine Höchstmengenüberschreitungen ergaben.

Da die Belastung in den Eierproben im Zeitablauf tendenziell zugenommen hat, hat der Landkreis Aurich in eigener Zuständigkeit den Biobetrieb am 5. April 2012 vorsorglich gesperrt. Das Verbraucherschutzministerium und das Laves wurden anlässlich der Sperrung nicht in Kenntnis gesetzt, so das Ministerium in Hannover. Diese Vorgehensweise ist formal nicht zu beanstanden.

Erst am Freitag, 13. April 2012, hat das Laves die Untersuchung einer weiteren Eiprobe des Betriebes abgeschlossen, sie zeigte eine Höchstmengenüberschreitung. Die Eier, die zwischen der letzten Probe ohne Höchstmengenüberschreitung und der vorsorglichen Sperrung erzeugt worden sind, wurden umgehend zurückgerufen, so das Ministerium.

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