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Schweiz: Rindertuberkulose im Kanton Wallis

flagge_schweiz.gifSitten (aho) – Auch in Schweizer Kanton Wallis wurde jetzt Rindertuberkulose diagnostiziert. Das teilt das kantonale Veterinäramt mit. Nach der Entdeckung eines Tuberkulosefalles im Kanton Freiburg hat das kantonale Veterinäramt eine epidemiologische Untersuchung im Kanton eingeleitet und ein erstes Tier mit Tuberkulose wurde im Wallis entdeckt.

Während der letzten Wochen haben beauftragte Tierärzte Tuberkulintests bei ca. 500 Kühen durchgeführt. Vier Stallungen sind bis jetzt betroffen; sieben Kühe haben stark auf den Tuberkulintest reagiert. Diese Ställe wurden entseucht. In sieben weiteren Tierhaltungen wurden 12 Kühe mit leichten Hautreaktionen (Verdachtsfälle) entdeckt. Es handelt sich dabei um Betriebe im Mittelwallis, von denen ein Tier oder mehrere Tiere kürzeren oder längeren Kontakt mit Tieren die positiv getestet wurden, hatten.

Gemäß der eidgenössischen Seuchengesetzgebung müssen diese Tiere getötet werden. Eine Autopsie wird durchgeführt um eventuelle pathologische Hinweise im Zusammenhang mit der Tuberkulose aufzuspüren. Anschließend werden Laboranalysen der  Lymphknoten der geschlachteten Tiere vorgenommen. Bis jetzt haben sich die meisten verdächtigen Tiere in den Laboranalysen als negativ erwiesen.

Als vorsorgliche Maßnahme und gemäß den gesetzlichen Vorschriften sind alle betroffenen Ställe gesperrt worden; diese Tiere dürfen für eine Mindestdauer von 42 Tagen keinen Kontakt mehr mit Tieren aus anderen Betrieben haben. Danach werden diese einem zweiten Tuberkulintest unterzogen.

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