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Osnabrücker Veterinärdienst stellt BHV 1 in zweitem Milchviehbestand fest

MilchkuhOsnabrück (aho) – In einem zweiten Milchviehbestand im Landkreis Osnabrück wurde das Rinderherpesvirus BHV 1 nachgewiesen. Der jetzt betroffene Bestand war aufgrund der Kontakte zum ersten betroffenen Betrieb bereits gesperrt worden. Die Infektion mit dem schon vor der Sperre eingeschleppten Virus wurde frühzeitig durch die Untersuchungen des Veterinärdienstes und des praktizierenden Tierarztes erkannt. Hierzu informiert der Landkreis Osnabrück.

Alle erforderlichen Maßnahmen zur Unterbindung der weiteren Verbreitung des Erregers wurden eingeleitet. Hierzu zählt die Impfung im betroffenen Bestand. Auch in diesem Fall geht der Veterinärdienst der Frage nach, ob das Virus bereits an andere Bestände weitergegeben und woher das Virus eingeschleppt wurde. Deshalb werden die Kontaktbestände unter amtliche Beobachtung gestellt. Das sind im Landkreis Osnabrück zurzeit 50 Rinder haltende Betriebe. Hinzu kommen weitere Kontaktbetriebe in Niedersachsen, berichtet die Kreisverwaltung. Darüber hinaus dürfen keine Rinder verkauft werden bis geklärt ist, ob sie bereits infiziert wurden.
Bei dem Erreger handelt sich um ein Herpesvirus, das nur Rinder infiziert und Atemwegserkrankungen verursacht.

Zu wirtschaftlichen Einbußen kommt es vor allem wegen der Handelseinschränkungen der betroffenen Bestände. Niedersachsen strebt an, im kommenden Jahr von der EU den Status als „frei“ von BHV 1 anerkanntes Gebiet zu erhalten. Deshalb sollen infizierte Rinder bis zum 1. Mai 2015 aus den Beständen entfernt werden.

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