18.12.2014
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H5N2- und H5N8-Influenzavirus in den USA
[Gerfalke; Foto: Ómar Runólfsson] Olympia (aho) – Im amerikanischen Bundesstaat Washington wurde bei einer Spießente (Anas acuta) ein H5N2-Influenzavirus und bei einem in Gefangenschaft lebendem Gerfalken ein H5N8-Virus nachgewiesen. Das teilt das Agrarministerium des Bundesstaats Washington mit. Die Ente war im Rahmen eines Monitoringprogramms getestet worden. Dem Raubvogel waren jagdlich erlegte Wildvögel verfüttert worden. Der Bundesstaat liegt im Nordwesten der USA an der Küste des Pazifischen Ozeans und grenzt an die kanadische Provinz Britisch Columbia. Dort wird die Geflügelwirtschaft aktuell von einem H5N2-Virus heimgesucht.
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