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Förderung der zukünftigen Nutztierhaltung

Berlin (hib/EIS) – Die Nutztierhaltung der Zukunft muss die Erfordernisse für eine tiergerechte Haltung und das Tierwohl sowie die Einhaltung von Umweltstandards auch in Bereich der Ammoniak-Emissionen erfüllen. Das stellt die Bundesregierung in einer Antwort (19/4689)
auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/4341) zu Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft fest. Die Regierung führt dazu weiter aus, dass tiergerechte Ställe mit Auslauf teilweise höhere Ammoniakemissionen aufweisen könnten, allerdings würden dazu belastbare Angaben zu Emissionswerten fehlen. Deshalb werde derzeit ein umfangreiches Forschungs- und Messprojekt (EmiDat/EMiMIN) gefördert. Aber auch die Nutztierstrategie der Bundesregierung widme sich der Frage, mit welchen Maßnahmen beide Ziele erfüllt werden können.

Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) können mit Hilfe des Agrarinvestitionsförderungsprogramms (AFP) Investitionen landwirtschaftlicher Unternehmen in Stallneubauten oder -modernisierungen, in Güllelager und Güllelagerabdeckungen gefördert werden. Der Bund und die Bundesländer wollen dazu gemeinsam einen GAK-Rahmenplan beschließen, heißt es in der Antwort. Der Bund wolle sich außerdem sich zu 60 Prozent an den Ausgaben der Länder beteiligen. Für die Umsetzung der Förderung sollen aber die Bundesländer zuständig sein. Darüber hinaus soll mit dem neuen Bundesprogramm „Nachhaltige Nutztierhaltung“ eine langfristige und verlässliche finanzielle Grundlage geschaffen werden, um im Rahmen der Nutztierstrategie Maßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls und zur Verminderung der Umweltauswirkungen zu bewältigen.

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