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NL: Vogelgrippe bei Puten in Ysselsteyn diagnostiziert

Den Haag (aho) – Auf einer Putenhaltung im niederländischen Ysselsteyn (Gemeinde Venray, Provinz Limburg) wurde die Vogelgrippe (H5) amtlich festgestellt. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Virus-Variante. Um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 24.000 Puten auf dieser Farm getötet. Da Personal des infizierten Bestandes auch auf zwei weiteren Betrieben im 1-Kilometer-Bereich arbeitet, werden diese beiden Bestände präventiv gekeult. Diese beiden Farmen haben insgesamt ca. 40.000 Tiere. Die Räumungen werden von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) durchgeführt.

Sechs weitere Geflügelfarmen befinden sich im Umkreis von einem Kilometer um den Ausbruchsbestand. Zwei dieser sechs Unternehmen befinden sich im gleichen Eigentum wie das infizierte Unternehmen und teilen sich auch das Personal. Die Suche nach dem infizierten Unternehmen in Ysselsteyn zeigte, dass es zu diesen beiden Unternehmen riskante Kontakte gab. Neben dem Risikokontakt befinden sich diese beiden Unternehmen auch im Umkreis von einem Kilometer um den infizierten Bestand.. Da es sich bei diesen beiden Betriebe sowohl um einen Kontakt mit hohem Risiko als auch um eine begrenzte Entfernung zum infizierten Bestand handelt, besteht eine reale Ansteckungsgefahr dieser beiden Betriebe. Auch diese Bestände werden präventiv gekeult. Die anderen vier Betriebe im 1-Kilometer-Bereich hatten keinen direkten Kontakt zu dem infizierten Bestand. Diese Betriebe werden gesperrt, auf Vogelgrippe beprobt und täglich intensiv überwacht.

Im Umkreis von drei Kilometern um den infizierten Betrieb befinden sich acht Geflügelfarmen, die auf Vogelgrippe untersucht werden. In der 10-Kilometer-Zone um dieses Unternehmen befinden sich 69 weitere Geflügelfarmen. Für diese Zone gilt ab sofort das Transportverbot.

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