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Redaktion Grosstiere

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Kanadische Tierärzte bewerten Paratuberkulosebekämpfung positiv

Guelph (aho) – Kanadische Tierärzte stehen den in den verschiedenen Provizen laufenden Paratuberkulosebekämpfungsprogramm positiv gegenüber und erwarten, dass hierdurch auch andere Krankheiten in den Rinderbeständen zurückgedrängt werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Wissenschaftler der Universität von Guelph. Den kanadischen Tierärzten ist ebenso die Diskussion um Paratuberkulose durch den Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) und Morbus crohn beim Menschen bewusst (1).

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Gießener Veterinärmediziner erhält Auszeichnung des Deutschen Instituts für Normung

Gießen (TransMIT) – Mit der am 30. Juni 2010 erfolgten Verleihung der Beuth-Denkmünze an Prof. Dr. Michael Bülte honoriert das Deutsche Institut für Normung (DIN) die außerordentlichen Verdienste des Gießener Veterinärmediziners um die Normung. Das DIN zeichnet seit geraumer Zeit mit der Beuth-Denkmünze Persönlichkeiten aus, die an der Normung mitgewirkt und in diesem Bereich Besonderes geleistet haben.

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Großtierpraxis: Paratuberkuloseerreger überleben und vermehren sich in Amöben

Liverpool / Neston (aho) – Britischen Zoonoseforschen der Universität von Liverpool ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) in Amöben nachzuweisen, die sie auf Wiesen fanden, die nicht von Rindern und anderen empfänglichen Haustierarten beweidet oder mit Gülle gedüngt wurden.

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Wissenschaftler: Paratuberkulosekranke Schlachttiere aus der Lebensmittelkette fern halten

Camden (aho) – Schlachttiere, die sichtbar an Paratuberkulose erkrankt sind, sollten nicht in die menschliche Lebensmittelkette gelangen. Dies fordern australische Wissenschaftler des „New South Wales Department of Primary Industries“ unter Hinweis auf den Zusammenhang zwischen dem Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) und Morbus Crohn bei Menschen.

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MAP in Rind- und Schaffleisch: Wissenschaftler empfehlen gründliches Garen

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Paratuberkulosekühe mit schlechter Schlachtleistung und Klassifizierung

Kopenhagen (aho) – Kühe, die an Paratuberkulose leiden, haben bei der Schlachtung ein geringeres Schlachtgewicht und werden auch schlechter klassifiziert. Der Verlust kann sich im Vergleich zu gesunden Tieren auf bis zu 50 % summieren. Darauf wiesen kürzlich dänische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Dairy Science“ hin. Je nach Ausprägung der Erkrankung war das Gewicht der Tiere um 6 – 10% reduziert. Nicht eingerechnet wurden solche Tiere, die wegen des desolaten Zustandes bereits nach Anlieferung zur Schlachtung unschädlich beseitigt wurden.

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Paratuberkulose: Britische Landwirtschaft handelt

[Foto: Rind mit chronischem Durchfall]
Perth (aho) – Nachdem eine Untersuchung des britischen Landwirtschaftsministeriums festgestellt hatte, dass jede dritte britische Milchviehhaltung (34.7 %) von Paratuberkulose und dem Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) betroffen ist, reagieren immer mehr Verbände der britischen Landwirtschaft und gehen das Problem aktiv an. So teilte jetzt die „Aberdeen Angus Cattle Society“ (Verband der Aberdeen Angus Rinderzüchter) in Perth (Schottland) mit, dass über den Verband nur noch Rinder gehandelt werden dürfen, wenn der Herkunftsbetrieb am Gesundheitsprogramm „Cattle Health Certification Standards“ (CheCS) teilnimmt.

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Großbritannien: Kostenlose Paratuberkulose-Tests für Milchviehbetriebe

Esher (aho) – Der britische Milchverarbeiter und -vermarkter „Dairy Quest“ bietet seinen 1.400 zuliefernden Milchviehfarmen kostenlose Paratuberkulosetests an. Mit diesen Tests soll ein erster Überblick über die Verbreitung des Erreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) gewonnen werden. Die Milchproben sollen insbesondere von über drei Jahre alten Kühen genommen werden. Die Landwirte sollen solche Kühe ins Auge fassen, die eine schlechte Körperkondition haben, leistungsschwach sind oder aus dem Bestand zur Schlachtung ausscheiden.

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USA: Jede dritte Schlachtkuh mit MAP infiziert +++ Kontamination gesunder Tiere häufig

Clay Center (aho/lme) – Kühe, die alters-, gesundheits- oder leistugsbedingt aus der Produktion ausscheiden, sind häufig mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert. Bei Untersuchungen von Wissenschaftlern des „U.S. Meat Animal Research Center“ waren dies 34 Prozent, bei denen MAP zum Zeitpunkt der Schlachtung in Darmlymphknoten nachweisbar war.

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Hohe Dunkelziffer: Gesunde Schlachtrinder häufig mit Paratuberkuloseerreger „MAP“ infiziert

Hannover (aho/lme) – Auch gesund erscheinende Rinder sind zum Schlachttermin häufig mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die im Rahmen einer Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt wurde.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

fleisch_06Derio (aho/lme) – Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung „Neiker-Tecnalia“ im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.

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Paratuberkuloseerreger „MAP“: Wissenschaftler belegen aktives Eindringen in menschliche Darmschleimhaut

HemeraJerusalem / Rehovot (aho/lme) – Der Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) dringt aktiv in menschliche Darmschleimhautzellen ein und löst dann schwere Darmentzündungen aus. Das ist die Kernaussage einer Publikation, die israelische Wissenschaftler verschiedener Forschungseinrichtungen jetzt in der Fachzeitschrift „The Journal of Infectious Diseases“ veröffentlichen. Für ihre Untersuchungen hatten sie sterilen menschlichen fetalen Darm unter die Haut von Mäusen implantiert. Daraufhin infizierten sie diese Därme, indem sie MAP direkt in das Darmlumen einbrachten.

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Paratuberkuloseerreger „MAP“ bei durchfallkranken Hunden nachgewiesen

Gießen (aho) – Der Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) kann offensichtlich auch bei Hunden chronische Durchfallerkrankungen hervorrufen. Sie können so den MAP – Erreger in Tierbestände eintragen. Hierüber berichten jetzt Veterinärmediziner der Universität Gießen in der Fachzeitschrift „The Journal of Veterinary Internal Medicine“. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler Hunde untersucht, die an chronischen Durchfällen […]

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FLI: „Eintrag von MAP in die Lebensmittelkette so gering wie möglich halten“

Greifswald-Insel Riems (aho/lme) – Seit Jahren weisen im In – und Ausland Human – und Veterinärmediziner auf die lebensmittelhygienische Relevanz des Paratuberkuloseerregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) hin. Zumeist bleiben die Appelle ungehört oder werden überhört.

Jetzt kommt von ganz unerwarteter Seite plötzlich Schützenhilfe: Im soeben erschienenen Tiergesundheitsjahresbericht 2006 des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) (7. Jahrgang 2007, Redaktionsschluß September 2007) schreibt Frau Dr. Köhler im Kapitel IV Nr. 13, S. 84-87 im Abschnitt „Gefährdung des Menschen“ (S. 86) folgendes:

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Erneut Paratuberkuloseerreger in Käse nachgewiesen

Athen / Prag / Leioa (Bilbao) / York (aho/lme) – Erneut hat ein internationales Wissenschaftlerteam in Käse aus dem Lebensmittelhandel den Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) nachgewiesen. Wie die Wissenschaftler in einer Fachzeitschrift berichten, konnten sie de …

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Paratuberkuloseerreger jetzt auch in Baby-Milchpulver nachgewiesen

(Brno / Kopenhagen (aho/lme) – Tschechischen Wissenschaftlern von der Abteilung für Mikrobiologie des Veterinärmedizinischen Forschungsinstituts in Brno ist es offensichtlich gelungen, lebensfähige Bakterien der Art „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) in Babymilchpulver (Säuglingsanfangsnahrung) nachzuweisen.

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Kanada: Rentiere wegen Paratuberkulose getötet

Whitehorse, Kanada (aho) – Auf behördliche Anordnung wurden jetzt in der kanadischen Provinz Yukon mehr als 50 Rentiere aus einer Gatterhaltung getötet, nachdem bei den Tieren eine Infektion mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ diagnostiziert wurde. Wie der Send …

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Paratuberkulose: eine „tickende Zeitbombe“

Hannover (aho/lme) – Anlässlich des 33. Seminars Umwelthygiene am Freitag den 11. Februar 2005 in Hannover, referierte Prof. Dr. Gerald-F. Gerlach zum Problem „Paratuberkulose“ und sparte dabei auch nicht die Diskussion um die mögliche Beteiligung des Erregers der Paratuberkulose „Mycobacterium aviu …

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Biologisch oder konventionell: Kein Unterschied bei Paratuberkulose

Falenty (aho) – Die biologisch-dynamische Bewirtschaftung von Milchviehbetrieben hat keinen Einfluss auf die Häufigkeit der Paratuberkulose. Dies berichteten niederländische Veterinärmediziner anlässlich einer Tagung im polnischen Falenty. Für die Untersuchungen wurden im Jahre 2003 von über drei J …

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Paratuberkuloseerreger überleben Käseproduktion

Belfast (aho) – Der Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) kann die Reifung von Cheddar-Käse überstehen und so zu Konsumenten gelangen. Dies berichten irische Wissenschaftler in einer Fachzeitschrift. Sie hatten für ihre Untersuchungen pasteurisierte Milch mit unterschi …

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