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Redaktion Grosstiere

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Rotstift angesetzt: Fleisch bleibt Lockstoff Nr. 1

fleisch_zuschneiden_01.jpgNürnberg (aho/lme) – Ungeachtet aller bisher erfolglosen Bemühungen, Fleisch aus Bio- oder Tierwohlproduktion auch mit Steuergeldern aus der Nische zu heben, bleibt preiswertes Fleisch der Lockstoff Nr. 1 für die Supermarktketten.

Aktuell kündigt NORMA die sechste Preissenkungswelle im Jahr 2013 an.

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Japan öffnet sich für Brasilianisches Schweinefleisch

koerper1Brasilia (aho/lme) – Wie das Brasilianische Agrarministerium mitteilt, hat Japan dem Import von brasilianischem Schweinefleisch aus dem Bundesstaat Santa Catarina zugestimmt. Die japanischen Behörden hatten den Bundesstaat zuvor als „frei von Maul- und Klauenseuche“ anerkannt.

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Milliarden-Deal: Chinesischer Fleischriese „Shuanghui“ will „Smithfield Foods“

china-FlaggeSmithfield/Hongkong (aho/lme) – Der größter chinesischer Fleischproduzent „Shuanghui“ will den weltgrößten Schweinefleischproduzenten, -vermarkter und Konkurrenten „Smithfield Foods“ (Jahresumsatz 13 Mrd. Dollar) kaufen.

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Belgien: Auch Supermarktkette Champion steigt aus Kastratenfleisch aus

schweinefleisch_tray_01Brüssel (aho) – Als letzte große belgische Supermarktkette wird jetzt auch „Champion“ Schweinefleisch von chirurgisch kastrierten Ferkeln aus den Regalen verbannen. Die Umstellung soll bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Damit folgt das Unternehmen dem Beispiel von „Cora“, “Colruyt“, „Okay“, Lidl, “Carrefour“, Delhaize, “Makro“ und “Renmans / Aldi“.

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Hobbytier- und Veredlungssektor gleichauf: Umfeld für Innovationen im Nutztiersektor wird schwieriger

Marktzahlen_2012_TAMBremerhaven/Bonn (BfT) – Nach mehreren Jahren expansiven Wachstums des landwirtschaftlichen Veredlungssektors, insbesondere bei Schwein und Geflügel, ist es im vergangenen Jahr zu einer Stagnation gekommen. Die Geflügelproduktion verzeichnete nur noch geringe Zuwächse, der Schweinesektor wurde sogar etwas kleiner. Damit setzt sich der Trend, der sich bereits in 2011 abzeichnete, weiter fort, erläuterte der Vorsitzende des Bundesverbandes für Tiergesundheit e. V. (BfT) Jörg Hannemann während der 27. BfT-Mitgliederversammlung am 17. Mai in Bremerhaven.

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Die Massentierhaltung führt zu immer höheren Tierzahlen! Stimmt das?

Puten_02(aho) – Viele Menschen sind davon überzeugt, die „Massentierhaltung“ sei die Folge unseres ungehemmten „Fleischhungers“. Nur noch riesige Tiermassen könn­ten die Mengen an Fleisch liefern, die wir gierig ver­schlingen. Klingt vertraut, ist aber Unsinn. Tatsächlich ist unser Viehbestand rückläufig.

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Rechnerei ums Ei

eier_02L P D – Die Recherchen der Staatsanwaltschaft Oldenburg zu Betrugsvorwürfen bei den Haltern von Legehennen leisten der Diskussion um Größenordnungen von landwirtschaftlichen Höfen Vorschub. Das Landvolk Niedersachsen nimmt dies zum Anlass für einige Rechenbeispiele rund ums Ei.

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Plus 7,5%: Strukturwandel in der Legehennenhaltung setzt sich fort

huener_04Wiesbaden (ots) – Am 1. Dezember 2012 wurden in Deutschland in Betrieben mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen insgesamt 36,6 Millionen Legehennen gehalten. Das entspricht einer Steigerung von 7,5 % gegenüber Dezember 2011, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit.

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Aquakultur – die Proteinressource der Zukunft: „Gefarmter“ Fisch hat hohen Stellenwert in der Ernährung

fische_05(BfT) – Schon heute ist Fisch weltweit der wichtigste Eiweißlieferant für die menschliche Ernährung, noch vor Geflügel- und Schweinefleisch. Mit der wachsenden Weltbevölkerung wird er weiter seine Schlüsselposition behalten. Der zunehmende Bedarf kann nicht mehr nur aus den Weltmeeren gedeckt werden.

Jeder Erdenbürger verzehrt durchschnittlich 17 Kilogramm Fisch im Jahr, Tendenz steigend.

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Ebermast: Acht Prozent Stinker und niemand wusste, „wohin damit“

nase_grossBerlin/Garrel (aho) – Auch beim Schlachtunternehmen Böseler Goldschmaus aus Garrel ist im Hinblick auf die Schlachtung ungeschützter Eber Ernüchterung eingetreten. Dr. Martina Oetjen, Prokuristin und Leiterin des Qualitätsmanagements berichtete kürzlich anlässlich des 28. Frische Forums Fleisch während der Grünen Woche in Berlin über den zunächst euphorischen Einstieg des Unternehmens in die Eberschlachtung.

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Tierarzneimittelzulassung und Antibiotikaeinsatz: Zulassungsbehörde und Tiergesundheitsindustrie diskutieren gemeinsame Themen

TAM-Zulassungen_in_D(BfT) – Zum dritten Mal fand Ende November in Berlin ein gemeinsamer Infotag der Tiergesundheitsindustrie und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) statt. Fragen rund um das Thema „Zulassung von Tierarzneimitteln – Derzeitiger Stand und aktuelle Entwicklungen“ wurden konstruktiv und kritisch diskutiert. Auch das unverändert aktuelle Thema Antibiotika stand auf der Agenda.

In den vergangenen Jahren habe die Europäisierung der Tierarzneimittelzulassung weiter zugenommen. Nur noch wenige Firmen seien ausschließlich national tätig, führte der Präsident des BVL, Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg in seinem Grußwort aus. Die Behörden stünden zunehmend unter kritischer Beobachtung. Für die Wirtschaft habe sich der ökonomische Druck verschärft.

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Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Henry_buero_01Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Klaus Henry aus Brest

(kh) – Aktuell wird auf den Internetseiten der SUS (Schweinezucht und Schweinemast) über die Erfahrungen des Schlacht- und Zerlegebetriebs Ulmer Fleisch mit der Schlachtung intakter Eber berichtet. Drei bis fünf Prozent der Schlachtkörper waren geruchsauffällig, wobei der Anteil jahreszeitlich etwas schwankte und Duroc-Herkünfte etwas häufiger Geruchsabweichungen zeigten.

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Eberimpfung oder Geruchskontrolle freigestellt: Supermarktriese Carrefour kündigt Verzicht auf Fleisch von kastrierten Ebern an

Brüssel (aho) – Die französische Supermarktkette Carrefour* will in ihren belgischen Filialen ab Ende 2013 nur noch Schweinefleisch von nicht kastrierten Tieren verkaufen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Carrefour gibt die Lieferanten ein Jahr Zeit, um sich an die neue Situation anzupassen. Das Unternehmen stellt es

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Sag niemals „nie“: Fleisch mit Ebergeruch gelangt zum Verbraucher!

Bonn (aho) – Bei der Schlachtung von unkastrierten Ebern sollen durch den Einsatz unternehmenseigener Schnüffler geruchsauffällige Eberschlachtkörper entdeckt und so die Verbraucher vor Schweinefleisch mit Geschlechtsgeruch geschützt werden. Wie die in Bonn erscheinende „LZ Rheinland“ kürzlich berichtete, ist dieses System nicht zuverlässig.

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Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: Auch Niederländische Schweinehalter fürchten negative Verbraucherreaktionen

Barneveld (aho) – Ähnlich wie in Deutschland machen sich auch niederländische Schweinehalter Sorgen um negative Verbraucherreaktionen, wenn im Handel durch den Umstieg auf die Mast unkastrierter Eber vermehrt Schweinefleisch mit Geschlechtsgeruch angeboten wird.

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„Fokus Schwein“: hochkarätige Referenten, gute Stimmung und weit über 500 Teilnehmer

(pm) – Tönnies kündigt Bonus-Programm zur Bezahlung von Schlachtschweinen an – Marktführer prognostiziert kostendeckende Schweinepreise – Bioenergie und Exportmärkte bescheren hohe Schweinepreise – Cargill geht von längerfristig festen Soja- und Maispreisen aus – Soja: China bestimmt Weltmarktpreis – Renaissance: Finanzinvestoren entdecken die Rohstoffe neu – QS-Antibiotika-Datenbank vor dem Start – Forderung nach qualitativer anstatt prozentualer […]

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Mehr Legehennen, mehr Betriebe, mehr Eier in Deutschland

(MEG) Die deutsche Eierproduktion belief sich nach Erhebung des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr dieses Jahres auf 5.222 Mio. Stück. Damit wurden in Betrieben mit mehr als 3.000 Hennenhaltungsplätzen 11,6 % mehr Eier erzeugt als in den ersten sechs Monaten des Vorjahrs.

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Weniger Schweineschlachtungen im 1. Halbjahr 2012

Wiesbaden (Destatis) – Im ersten Halbjahr 2012 wurden in Deutschland 28,8 Millionen Schweine gewerblich geschlachtet.

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Noch zu viel Sand im Getriebe: Wohin mit dem Eberfleisch?

Damme/Berlin (aho) – Das Thema Jungebermast ist in aller Munde. Doch noch hakt es an vielen Stellen – nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Vermarktung, wie eine Umfrage unter Schlachtunternehmen in Deutschland zeigt, wie Jana Püttker und Matthias Quaing von ISN (Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands) in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Primus“ berichten.

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Rekorddürre in den USA: Futtermittel werden knapp

Washington (aho) – Die US-Landwirtschaft wird in diesem Jahr von einer schweren Dürre heimgesucht. Fast zwei Drittel des Landes sind nach offiziellen Angaben betroffen. In vielen Gebieten hat es seit zwei Monaten nicht mehr ausreichend geregnet. Die Regierung hat in 1.300 Landkreisen den Notstand ausgerufen, 29 Bundesstaaten sind betroffen.

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