13.12.1999
(aho) Shiga-Toxin-bildende Escherichia coli (STEC) O157:H7 (EHEC) sind weltweit gefürchtete Erreger von Lebensmittelinfektionen. Bisher galten Rinder als die bedeutende Quelle für Infektionen beim Menschen. Nachdem kürzlich Kleinpferde als mögliche Infektionsquelle identifiziert wurden(1), wur …
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2.12.1999
(aho) In einem Schweine-Mastversuch an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Nutztiere (RAP) wurde überprüft, ob ein erhöhter Aminosäurengehalt in der Ration (Normen der RAP +10 %) Leberschäden reduziert, die durch Spulwürmer hervorgerufen wurden. Im weiteren wurde untersucht, ob eine solc …
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1.12.1999
Im Herbst 1998 wurde in Dänemark zwischen dem Landesbeirat für Schweine und der Industrie auf freiwilliger Basis vereinbart, daß der Einsatz von antibiotischen Wachstumsförderern bei Ferkeln zum 1. Januar eingestellt wird. Bereits 1997 wurde in der Branche eine freiwillige Vereinbarung getroffen …
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29.11.1999
(aho) Vitamin E ist ein Antioxidans. Verschiedene Veröffentlichungen mit Vitamin-E-Zulagen weisen auf eine bessere Fleischqualität wegen erhöhter Farb- und Oxidationsstabilität hin. Eine Untersuchung an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Nutztiere (Schweiz) hingegen erbrachte ein ernüchter …
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16.11.1999
Bonn, 15. November (bme) – Eine gefährliche Seuche, die bisher überwiegend bei Hausschweinen auftrat, wird immer öfter auch für Deutschlands Schwarzkittel ein Problem: Die klassische Schweinepest. Die aktuellen Zahlen verheißen nichts Gutes. In den Jahren 1998 und 1999 nahmen die Seuchenausbrüche be …
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15.11.1999
(aho) Zusammen mit der VTV richtete die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.V. eine international besetzte Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover aus. Prof. Moennig, Rektor der Tierärztlichen Hochschule Hannover, gab einen Überblick ü …
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14.11.1999
Die Ursache für die Leberverwürfe bei Schlachtschweinen ist zumeist der Befall mit Spulwürmern. Daneben spielen entzündliche Leberveränderungen und stoffwechselbedingte Erkrankungen der Leber eine eher geringe Rolle. Gründe für die oft geringen Informationen über Häufigkeit und Auswirkungen der para …
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3.11.1999
(aho) Verschiedene Erreger von Lebensmittelvergiftungen kommen beim Schwein vor, ohne dass bei den Tieren Krankheitszeichen im Bestand oder bei der Fleischuntersuchung im Schlachthof erkennbar sind. Das Schwein gilt als Träger von Salmonellen, Yersinien und auch Mykobakterien. Ziel einer gemein …
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31.10.1999
(aho) Soll ein Arzneimittel innerhalb kürzester Zeit vielen Tieren zugeführt werden, bietet die Verabreichung mit dem Tränkewasser einige Vorteile. Sie kann schnell begonnen werden und ist – wenn notwendig – schnell umgestellt. Die gleichmäßige Einmischung der Wirkstoffe in Wasser ist auf dem l …
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27.10.1999
(eule) Das “Ultragift TCDD“ (Dioxin) bereitet den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen. Wie soll man eine Substanz bewerten, auf die sogar verwandte Versuchstiere extrem unterschiedlich reagieren: Meerschweinchen sind beispielsweise 2.500mal empfindlicher als Hamster. Die Übertragung von Tierversuchen a …
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24.10.1999
(aho) Entsprechend der Schweinehaltungshygieneverordnung (SchHaltHygV) vom 7. Juni 1999 müssen schweinehaltende Betriebe regelmässige Bestandbesuche durch den Hoftierarzt nachweisen. Der erste Bestandsbesuch muss spätestens am 11.12.99 erfolgen. Für den Besuch sollte das Bestandsverzeichnis nach …
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24.10.1999
Hong Kong (aho) Nach einem Bericht der Zeitung „South China Morning Post“ von Dienstag den 19. Oktober erkrankte ein zehn Monate altes Mädchen in Hong Kong an „Schweine-Grippe“ vom Typ H3N2. Die vom Menschen stammenden Influenza – Stämme „Sydney“ und „Harbin“ , ebenfalls H3N2 – Viren, waren nic …
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23.10.1999
(aho) In einem Presseinterview berichtete Professor Takashi Inaba von der Hirosaki Universität (Japan), dass kürzlich bei drei Schlachtschweinen von der Insel Hokaido ein Befall der Leber mit Echinokokken-Finnen festgestellt wurde. Bisher ist unbekannt, wo und wie sich die Schweine infiziert habe …
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19.10.1999
(aho) Streptokokken sind gefürchtete Krankheitserreger beim Schwein. Die Erreger werden im Zusammenhang mit Lungen -, Hirnhaut und Mittelohrentzündungen gefunden. Offensichtlich kann der Keim auch für Menschen gefährlich werden. Am 27. August diesen Jahres starb in Groß Britannien (Yorkshire) e …
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17.10.1999
Kopenhagen (aho) Die Freilandhaltung gilt als tiergerecht und kostengünstig. Während man Ställe mit geeigneten Desinfektionsmittel (Chlorkresol) von Wurmeiern innerhalb weniger Stunden befreien kann, muss man im Freiland auf das „natürliche Verschwinden“ hoffen. Wie eine aktuelle Untersuchung a …
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17.10.1999
Giessen (aho) Wie unterschiedlich das Krankheitsbild beim MMA – Komplex der Sau sein kann und welche Faktoren das Krankheitsgeschehen beeinflussen, zeigt eine Untersuchung der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Gross- und Kleintiere an der Justus-Liebig-Universitat in Giesse …
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17.10.1999
(aho) Allergien entwickeln sich zur Volkskrankheit, jeder vierte Deutsche reagiert auf Blütenpollen, Hausstaubmilben und Lebensmitteln mit Niesen, Schnupfen, Hautjucken oder sogar mit lebensbedrohlicher Atemnot. Bei den Lebensmitteln stehen offensichtlich pflanzliche Produkte im Vordergrund. W …
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15.10.1999
Rosmalen (aho) Nach einer Untersuchung an der Versuchsstation Rosmalen (NL) benötigt ein gross gewachsener Eber eine Fläche von wenigstens 2,5 Quadratmetern, um völlig ausgestreckt und entspannt liegen zu können. Bei einem Vergleich verschiedener Aufstallungsformen (Spalten, Roste, Stroh) zeigten …
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12.10.1999
(aho) Gelegentlich wird behauptet, dass die orale Verabreichung von Eisenpräparaten wesentlich stressärmer sei, als die Injektion von Eisen-Dextran-Präparaten. Anlässlich einer Tagung berichteten niederländische und britische Wissenschaftler über ihre Untersuchungen an Ferkeln mit einem Alter v …
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7.10.1999
(aho) Es ist verträglich, hochwirksam, hat ein breites Wirkungs- spektrum und eine gute Resistenzlage. Amoxicillin wird deshalb in der Rinder – und Schweinepraxis gern und häufig über das Futter und Trinkwasser eingesetzt. Gelegentlich beobachtet man aber unerklärliche Therapieversager, obwohl …
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