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Freilandhaltung: Wurmeier lange infektiös!

Kopenhagen (aho) Die Freilandhaltung gilt als tiergerecht und kostengünstig. Während man Ställe mit geeigneten Desinfektionsmittel (Chlorkresol) von Wurmeiern innerhalb weniger Stunden befreien kann, muss man im Freiland auf das „natürliche Verschwinden“ hoffen. Wie eine aktuelle Untersuchung am Dänischen Zentrum für experimentelle Parasitologie belegt, überleben Wurmeier von Spulwürmern (A. suum) und Peitschenwürmern (T. suis) bis zu 50 Wochen im Freiland. Eier, die in kurzem Gras der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, verschwinden insbesondere im Sommer schneller als solche Eier, die z.B. durch das Wühlen von Schweinen ins Erdreich eingegraben werden. Die Autoren empfehlen, diese Ergebnisse beim Betrieb von Freilandhaltungen zu berücksichtigen.

Quelle:

Larsen, MN. u. A. Roepstorff: Seasonal variation in development and survival of Ascaris suum and Trichuris suis eggs on pastures. Parasitology 1999 Aug;119 (Pt 2) S. 209 – 20

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