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Redaktion Grosstiere

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Rindertuberkulose im Allgäu

ausrufzeichenSonthofen (aho) – In sechs Rinderhaltungen im Allgäu wurde bei Reihenuntersuchungen die Rindertuberkulose festgestellt. 30 Rinder mussten bisher getötet werden. Die Reihenuntersuchungen waren vom Landratsamt Oberallgäu in Sonthofen angeordnet worden, nachdem im Herbst ein Tuberkulosefall aufgetreten war.

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Tirol: Weitere 65 Rinder wegen Tuberkulose-Verdachts getötet

Innsbruck (aho) – Im Tiroler Zillertal wurden weitere 65 Rinder und zehn Ziegen eines Hofs wegen des Verdachts auf Tuberkulose getötete. „Die PCR- Schnelltests bestätigten das Vorliegen von Rindertuberkulose“, teilte Landesveterinärdirektor Josef Kössler mit. Mehr als 40 Prozent der Tiere hätten im Test positiv bzw. zweifelhaft reagiert. Bereits in der vergangenen Woche wurde ein Bestand […]

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39 Rinder getötet: TBC-Verdachtsfall im Zillertal

Innsbruck (aho) – Die Fleischuntersuchung bei einer Schlachtung in Salzburg (Österreich) hat bei einem 13jährigen Rind einen Tuberkulose-Verdacht ergeben. Der Betrieb im Zillertal wurde noch am selben Tag für den Tierverkehr und Milchlieferungen gesperrt und alle Tiere auf Tbc getestet. „39 Rinder reagierten bei diesem Test positiv, weshalb die betroffenen Tiere diagnostisch getötet und Gewebeproben […]

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Hepatitis E: Erhöhtes Risiko für Schlachter, Schweinehalter, Fleischkontrolleure und Tierärzte

[Auch Wildschweine können Virusträger sein] Jena (aho) – Personen, die beruflich Kontakt zu Schweinen haben, infizieren sich überdurchschnittlich häufig mit dem Hepatitis-E-Virus. Das belegen Untersuchungen von Medizinern der Universität Jena. Die Wissenschaftler hatten Blutproben von Schlachtern, Fleischkontrolleuren, Schweinehaltern und Tierärzten untersucht und bei 28% der Proben Antikörper gegen das Hepatitis-E-Virus nachgewiesen.

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Niederlande: Paratuberkulosebekämpfung erfolgreich

[Abgemagerte Paratuberkulosekuh] Sutton (aho) – Das seit vier Jahren in den Niederlanden in der Milchviehhaltung etablierte Paratuberkulosebekämpfungsprogramm zahlt sich aus. Wie jetzt das Journal „Dairy Update“ berichtet, wurden bereits 70% der niederländischen Milchviehhalter als „frei von Paratuberkulose eingestuft.

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Schweinepraxis: Hepatitis-E-Virus auch in Österreich

Wien/Moedling (aho) – Wie zu erwarten war, wurde jetzt auch in Österreich bei Schweinen aus verschiedenen Teilen des Landes das Hepatitis-E-Virus (HEV) nachgewiesen.

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Wissenschaftler: Schweinespulwurm und Menschenspulwurm sind genetisch identisch

[Video: Spulwurm im Darm eines Menschen. Endoskopische Aufnahme]Rio de Janeiro (aho) – Brasilianische und US-amerikanische Wissenschaftler folgern aus Infektionsversuchen und molekulargenetischen und morphologischen Analysen, dass der Menschenspulwurm „Ascaris lumbricoides“ und dem Schweinespulwurm „Ascaris suum“ identisch sind.

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Botulismus und Glyphosat

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Prof. Dr. Dressler, MHH, zum Botulismus bei Landwirten


Es spricht Prof. Dr. Dirk Dressler, Neurologe an der Medizinische Hochschule in Hannover.

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Videovortrag: Botulismus bei Landwirten

Hannover (aho) – Der Humanmediziner Professor Dr. Dirk Dressler, Neurologe an der Medizinische Hochschule in Hannover (MHH) berichtet in einem Vortrag über Botulismus bei Landwirten.

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Schweinepraxis: HEV auch in bayrischen Schweinebeständen weit verbreitet

München (aho) – War die Hepatitis E vor einigen Jahren noch eine seltene und vor allem nach Auslandsreisen diagnostizierte Erkrankung, so nehmen die an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten Fallzahlen und darunter die wahrscheinlich in Deutschland erworbenen Erkrankungen in den letzten Jahren kontinuierlich zu (1). Die Hepatitis E ist eine selbstlimitierende Leberentzündung beim Menschen, die durch Viren verursacht wird. Eine fulminante Hepatitis tritt selten auf, allerdings kann die Letalität bei Schwangeren bis zu 25% betragen.

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Milzbrand: Jetzt zehntes Rind verendet; überlebende Tiere bekamen Langzeitantibiotikum

Stendal (aho) – Nach dem Umtrieb der von Milzbrand betroffenen Herde im Kreis Stendal auf eine 300 m entfernt liegende Weide wurde am Samstag früh eine weitere tote Kuh gefunden. Damit erhöht sich die Zahl der an Milzbrand erkrankten und verstorbenen Tiere auf zehn (Stand 16.07., 10:00 Uhr).

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Milzbrand: Zahl der verendeten Kühe steigt

milzbrandsporen_gross[Foto: Milzbrandsporen unter dem Elektronenmikroskop, Janice Haney Carr] Magdeburg (aho) – Die Zahl der im Kreis Stendal an Milzbrand verendeten Rinder hat sich nach Mitteilung des Agrarministeriums in Magdeburg von sieben auf neun erhöht. Die Herkunft des Erregers ist weiterhin unklar.

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Landkreis Stendal: Milzbrand in Rinderherde ausgebrochen; Kadaver treibt in der Elbe

Magdeburg/Lüchow (aho) – In einer Mutterkuh-Herde im Landkreis Stendal ist Milzbrand festgestellt worden. In der Herde sind bisher sieben Tiere an der Infektionskrankheit verendet. Das Friedrich-Löffler-Institut in Jena hat die erste Diagnose des Landesamtes für Verbraucherschutz in Stendal heute bestätigt.

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Geflügelfleischbeschau: EFSA bewertet Risiken für die öffentliche Gesundheit

(EFSA) – Das heute veröffentlichte wissenschaftliche Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) weist darauf hin, dass die traditionelle Geflügelfleischbeschau möglicherweise nicht genügt, um den wichtigsten biologischen Gefahren für die öffentliche Gesundheit – Campylobacter-Bakterien, Salmonellen und ESBL/AmpC-tragende Bakterien[1] – in vollem Umfang zu begegnen. Das EFSA-Gutachten, das eine wissenschaftliche Grundlage für die Modernisierung der Geflügelfleischbeschau schafft, hält risikobasierte Maßnahmen in Verbindung mit der verbesserten gemeinsamen Nutzung von Informationen durch landwirtschaftliche Betriebe und Schlachthäuser (sogenannte Informationen zur Lebensmittelkette) für wirksamer.

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Q-Fieber: Schafherde muss in den Stall

Gießen (VG) – Ein Schäfer unterlag heute in einem Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Gießen, mit dem er versucht hatte, die Unterbringung seiner …

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Schutz vor Campylobacter-Infektionen: Verbesserungen durch mehr Schlachthygiene

(aid) – Infektionen mit Campylobacter sind seit einigen Jahren die häufigste Ursache von bakteriell bedingten Durchfallerkrankungen des Menschen, die vom Tier übertragen werden können.

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Trichinellen bei einem Wildschwein im Spree-Neiße Kreis

(pm) – Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.

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Resistente Keime: Wer infiziert hier wen?

[Hitze tötet resistente Keime] Berlin (aho) – Die Antibiotika-Diskussion hört nicht auf, ja sie nimmt immer skurrilere Züge an. Nach den resistenten MRSA geht es nun um die ESBL, eine weitere schillernde Gruppe resistenter Keime. Erneut stehen die Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung – sei es „Bio“ oder „konventionell – am Pranger.

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Bio-Geflügelfleisch: Stern TV findet in 19 von 38 Proben ESBL-Keime – Sendetermin: Mittwoch, 29.02.2012, 22:15 Uhr

Köln (aho) – Nachdem Stern TV im Rahmen einer Stichprobe vor einigen Wochen antibiotikaresistente ESBL-Keime auf konventionell produzierten Schweinefleisch nachgewiesen hatte, wurde man nun auch auf Biofleisch fündig. Die Redaktion von Stern TV hat für die Stichprobe ökologisch erzeugtes Hähnchen- und Schweinefleisch aus Supermärkten und Bioläden getestet. In 19 von 38 Stichproben wurden ESBL-positive Keime gefunden. In Schweinefleisch wurden die Keime in zwei von zehn Proben nachgewiesen.

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