Der Schweinemagen: viel Arbeit, wenig Dank +++ Magengeschwüre und Futterstruktur
Göttingen (aho) – Mastschweine leiden zum Zeitpunkt der Schlachtung sehr häufig an Magengeschwüren. Anlässlich der 10. AVA-Haupttagung in Göttingen referierte Professor Dr. Gotthold Gäbel von der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig zur Physiologie des Schweinemagens. Magengeschwüre entstehen dann, wenn in der Einwirkung auf die Schleimhaut aggressive Faktoren wie Pepsinogen und Salzsäure die protektiven (Mucus, Bicarbonat, geringe Permeabilität) übersteigen. Eine große Rolle spielt nach Meinung des Experten eine zu feine Futterstruktur.
Informieren Sie sich zu diesem und vielen anderen Besonderheiten rund um den Schweinemagen in dem Beitrag: „Der Schweinemagen: viel Arbeit, wenig Dank“ (pdf).
Lesen Sie auch den Beitrag: Stress forciert Magengeschwüre (pdf).
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