„Speklapjes die stinken“: Stinkefleisch längst beim Konsumenten
(aho/lme) – Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch soll durch den Einsatz von geschulten Schnüfflern am Schlachtband vom Konsumenten fern gehalten werden. Das zumindest behaupten Schlachtunternehmen, die in immer größeren Stückzahlen unkastrierte Eber schlachten, verarbeiten und dem Lebensmitteleinzelhandel andienen. Fachleute bezweifeln längst die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit dieser „Schnüffelergebnisse“. Es wird befürchtet, dass der Schweinefleischkonsum schleichend zurück geht. Erste Berichte über Stinkefleisch im deutschen Handel nähren diese Zweifel.
Ein Blick in soziale Netzwerke bestätigt diesen Eindruck. So wurde schon vor längerer Zeit längst in einem niederländischen Internetforum von Konsumentinnen stinkendes Schweinefleisch – „Speklapjes die stinken“ – beklagt. Nachfolgend einige Screenshots der Diskussionsfolge.
Wer die ganzen Diskussion „Speklapjes die stinken“ nachlesen möchte, kann diesem Link folgen.
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