Kann auf die Schnabelbehandlung verzichtet werden?
[Foto: Kannibalismus bei Junghennen, hier im Mobilstall (Auslaufhaltung)] Vechta (aho) – Federpicken und Kannibalismus sind kein neues Phänomen der modernen Geflügelhaltung. Bereits im Jahre 1873 beschrieb Robert Oettel in seinem Buch „Der Hühner- oder Geflügelhof“ Gefiederschäden und Kannibalismus.
Lesen Sie hier einen Beitrag von Professor Dr. Windhorst zu dem immer noch aktuellen Thema:
Hier erfahren Sie, wie die Infrarot-Schnabelbehandlung durchgeführt wird.
Die aho-Redaktion weist darauf hin, dass Hühnervogel im Oberschnabel keine sensiblen Tastkörperchen haben. Siehe auch
König, H. E., Federer, F. und Liebich, H.-G. (2001)
Verdauungsapparat (Apparatus digestorius).
in: Anatomie und Propädeutik des Geflügels. H. E. König und H.-G. Liebich (eds.). Stuttgart, New York: Schattauer Verlagsgesellschaft mbH: 81-104
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