16.09.1999
(aho) Die wohl häufigste Anwendung von Arzneimitteln in der Schweineproduktion ist die Eiseninjektion. Kaum ein Landwirt verzichtet, auf diese Maßnahme zur Gesunderhaltung und Leistungssteigerung seiner Ferkel. Da die Ferkel nur mit einer Eisenreserven für etwa 2 bis 3 Tagen geboren werden und di …
Ganze Meldung lesen ...
16.09.1999
(aho) Bei Gebärmutterentzündungen werden häufig immer noch Gebärmutterspülungen mit Antibiotika oder desinfizierend wirkenden Substanzen durchgeführt, wobei Fachleute die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethoden bezweifeln. Zudem wird die Kritik am Antibiotikaeinsatz im Nutztierbereich immer lauter, …
Ganze Meldung lesen ...
15.09.1999
(aho) Die Floskel: „Nein, ich esse kein Fleisch“ muss nicht unbedingt von besonderer Tierfreundlichkeit zeugen. Oft genug verbirgt sich hinter einer vegetarischen Ernährung „nur“ eine Diät. Schlank zu sein ist nach wie vor „in“, und Diät zu halten wird trotz der möglichen Schäden (Essstörungen, O …
Ganze Meldung lesen ...
14.09.1999
(aho) Insbesondere bei Schweinen werden häufig Rezepte, genauergesagt Herstellungsaufträge für ein Fütterungsarzneimittel nach §§ 6 und 7 der Tierärztlichen Hausapothekenverordnung, von den praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzten ausgestellt, in denen mehr als eine Arzneimittelvormischung an …
Ganze Meldung lesen ...
14.09.1999
(aho) Insbesondere der Norden Deutschlands ist seit Jahr und Tag ein Selenmangelgebiet. Kühe und Rinder erhalten über das Weidegras bzw. über Heu und Silage nur etwa 10 % des täglichen Bedarfs an Selen. So kann bei vielen Gesundheitsproblemen im Rinderstall ein Selenmangel beteiligt sein, wenn nich …
Ganze Meldung lesen ...
12.09.1999
(aho) Zur Kontrolle von Fleisch auf Rückstände von Antibiotika ist in der EU der sogenannte Vier-Platten-Test üblich, der in zahlreichen Varianten durchgeführt wird. Dabei wird Fleischsaft auf vier verschiedene Nährböden (Platten) mit Testmikroben gegeben. Hemmt der Saft das Wachstum der Mikroben, …
Ganze Meldung lesen ...
12.09.1999
Hannover (aho) Unabhängig davon, dass Niedersachsen auch ohne das Instrument Notimpfung keinerlei Probleme mit der Seuchenbekämpfung habe, gehöre allein aus ethisch-moralischen Gründen die derzeitige EU-Anti-Impf-Politik auf den Prüfstand, forderte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Uwe Bartel …
Ganze Meldung lesen ...
11.09.1999
(aho) Trotz optimierter Fütterung treten immer wieder Mangelsituationen in der Geflügelhaltung auf, die sich dann als * schlechte Eischalenqualität * Störungen der Fruchtbarkeit * Leistungsabfall in Stress-Situationen * Skelettanomalien beim wach …
Ganze Meldung lesen ...
11.09.1999
Dummersdorf (aho) Omega-3 Fettsäuren sind in aller Munde, sollen sie doch der menschlichen Gesundheit zuträglich sein. Clevere Geschäftsleute haben schon längst die Marktlücke gewittert und bieten Omega – 3 Eier, – Brot und – Kapseln an. Welchen Einfluss die Fütterung auf die Fettsäurenzusammen …
Ganze Meldung lesen ...
10.09.1999
Eschborn (aho) —- Mit der Einführung der verschreibungspflichtigen Arzneimittelvormischung Econor® (Wirkstoff: Valnemulin) bietet der bekannte Arzneimittelhersteller Novartis Tiergesundheit den Tierärzten und Landwirten ein hochwirksames Produkt zur Behandlung von Schweinedysenterie und Atemwegsin …
Ganze Meldung lesen ...
9.09.1999
(aho) Nicht selten kommt es vor, dass Tiere in der Landwirtschaft durch Mycotoxine, überhöhte Gehalte von Selen oder Mindergehalte an Vitaminen oder Spurenelemente im Futter zu Schaden kommen. Derartige Vorfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern verstossen eindeutig gegen bestehende Gesetze und kön …
Ganze Meldung lesen ...
9.09.1999
Das Mutterkorngift beeinträchtigt insbesondere die Blutversorgungder herzfern gelegenen Organe und Gewebe. Gelegentlich sichtbar bei Ferkeln als abgestorbene Schwänze und Ohren. Beim Mastschwein stehen eine reduzierte Mastleistung und Verhaltensstörungen wie Aggressivität oder Kannibalismus im Vorde …
Ganze Meldung lesen ...
6.09.1999
(aho) Immer wieder kommt es z.B. bei Blutentnahmen beim Schwein zu plötzlichen Todesfällen. Zu diesem Problem berichten Alexandra v. Altrock und Karen v. Holleben vom Beratungs- und Schulungsinstitut für schonenden Umgang mit Zucht- und Schlachttieren, Schwarzenbek in der Berliner Münchener Tierär …
Ganze Meldung lesen ...
6.09.1999
(aho) Enterohämolytische Escherichia coli ( EHEC ) sind für den Menschen sehr infektiös. Die Gesamtzahl der EHEC – Infektionen in Deutschland, die in den allermeisten Fällen als harmloser Durchfall verlaufen und nur selten diagnostiziert werden, wird auf 5000 bis 16000 im Jahr geschätzt. Erste Dar …
Ganze Meldung lesen ...
6.09.1999
(aho) In der Vergangenheit ass der Deutsche immer wieder unfreiwillig Känguruhs, deklariert als „Rindsgulasch“ oder „Hirschragout“. Selbst Bonner Politiker verzehrten in der Kantine des Bonner Bundestages das australische Beuteltier. Eine verbesserte Analytik, mit der das Fleisch der einzelnen Tie …
Ganze Meldung lesen ...
4.09.1999
(aho) Güllegas entsteht durch bakterielle Zersetzung von Kot und Urin. Es handelt sich um ein Gemisch von mehr als 150 Substanzen. Besonders giftig ist Schwefelwasserstoff, gefolgt von Ammoniak, Methan und Kohlendioxid. Güllegas reizt die Schleimhäute, es kommt zum Lungenödem. Daneben wird die Zell …
Ganze Meldung lesen ...
2.09.1999
(aho) Im November 1998 wurden mit Schwerpunkt Ostdeutschland 640.000 Mutterkühe gehalten, was exakt der von der EU durch ein Prämiensystem subventionierte Tierzahl entspricht. Zur Zeit liegt die Prämie bei 200 EURO, hinzu kommt eine Schlachtprämie von 100 EURO. Im Vordergrund stehen bei den Erkrank …
Ganze Meldung lesen ...
2.09.1999
Birmingham (aho) Nach dem Verbot der Leistungsförderer Carbadox und Olaquindox kommt es nach Auskunft von vielen Tierärzten wieder vermehrt zu Fällen von Ödemkrankheit. So läßt es sich nicht vermeiden, dass trotz optimierter Fütterung, Hygiene und Management Antibiotika aus Gründen des Tierschutzes …
Ganze Meldung lesen ...
2.09.1999
(aho) Eine regelmässige Entwurmung von Schweinen gehört zu den wichtigen Massnahmen zur Gesunderhaltung. Um zu vermeiden, dass sich dieTiere immer wieder aus der Umgebung reinfizieren, müssen spezielle gegen Spulwurmeier wirkende Desinfektionsmittel eingesetzt werden. Desinfektionsmittel auf Basis …
Ganze Meldung lesen ...
1.09.1999
(aho) Bakterielle Endotoxine bilden mit Eiweißen und Fettverbindungen die äußere Membran (Hülle) der meisten gram – negativen Bakterien (z.B. Coli – Bakterien). Obwohl sich die Endotoxine von Bakterienart zu Bakterienart unterscheiden ist doch der toxische Anteil, das sogenannte Lipoid A, bei al …
Ganze Meldung lesen ...