9.08.2015
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Massentierhaltung: Eine Kampagne nach NGO-Art
Hannover (aho) – Die Kampagne gegen die Massentierhaltung setzt auf manipulative Tricks. Emotionen ersetzen Argumente. Viele Massenmedien lassen sich vor den Karren der Ideologen spannen. Die Methoden wiederholen sich seit dem Streit um die Shell-Tankboje Brent Spar, kritisiert der Georg Keckl, Agraringenieur und Agrarstatistiker aus Hannover.
Lesen Sie hier seinen Beitrag im Magazin Novo-Argumente.
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