5.07.2008
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Keine Tierquälerei: Jungbulle war bereits tot
Neubrandenburg / Jabel (aho) – Der erste Polizeibericht über eine grausame Tierquälerei an einem Jungbullen auf einer Weide bei Jabel (Landkreis Müritz) durch vier Jugendliche hat sich nicht bestätigt. Eine Obduktion habe ergeben, dass das Tier bereits längere Zeit tot gewesen sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg am Freitag gegenüber der Presse. Die Jugendlichen hätten lediglich eine Brechstange in den Kadaver gestoßen und dann Feuerwerkskörper in die Wunden gesteckt und angezündet.