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Nahrungsmittelproduktion und Selbstversorgungsgrad gestiegen

Ein Landwirt „ernährt“ immer mehr Menschen

Bonn, 28. Februar (bme) – Die Nahrungsmittelproduktion in Deutschland ist im Wirtschaftsjahr 1998/99 nach Angaben des Bundesernährungs – ministeriums mit 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr erneut leicht angestiegen. Umgerechnet in Getreideeinheiten (GE) wurden in der Landwirtschaft insgesamt 103,0 (Vorjahr: 100,3) Millionen Tonnen an Nahrungsmitteln oder Rohstoffen für die gewerbliche Wirtschaft erzeugt.

Die pflanzliche Produktion erhöhte sich um 3,3 Prozent auf 40,17 (38,89) Millionen Tonnen GE. Damit wurde der Rückgang bei Getreide vor allem durch überdurchschnittliche Zuwächse bei der Erzeugung von Ölfrüchten, Obst und Gemüse sowie Wein mehr als ausgeglichen.

Der Anstieg der tierischen Erzeugung um 2,4 Prozent auf insgesamt 62,85 (61,39) Millionen Tonnen GE ist in erster Linie auf die gestiegene Produktion von Schweinefleisch zurückzuführen.

Da der Verbrauch an Nahrungsmitteln, ebenfalls gemessen in GE, nach vorläufigen Angaben etwas weniger (+ 1,8 Prozent) zugenommen hat als die Nahrungsmittelproduktion, stieg der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln ebenfalls leicht an und erreichte 1998/99 insgesamt 97 Prozent (Vorjahr: 96 Prozent). Ohne Berücksichtigung des Importfutters ergab sich – wie schon im Vorjahr – ein Selbst – versorgungsgrad von 90 Prozent.

Die bereits in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, dass immer weniger Landwirte immer mehr Menschen „ernähren“, hat sich vor allem infolge des deutlichen Arbeitskräfterückganges in der Landwirtschaft weiter verstärkt. „Ernährte“ ein Landwirt 1980 noch 47 Personen, waren es 1991 bereits 85, 1995 104 und 1998 124.

BMELF-Informationen Nr. 9 vom 28. Februar 2000

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