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Verbraucher-, Tier- und Umweltschutz gewinnen an Bedeutung“

Bonn, 15. Mai (bme) – „Die agrarpolitischen Ziele des EG-Vertrages sind heute weitgehend erfüllt“, sagte Bundesernährungsminister Karl-Heinz Funke anlässlich der Festveranstaltung zum 40jährigen Bestehen des Nachrichten- und Informationsdienstes Agra-Europe vergangene Woche (8. Mai) in Bonn.

Die Produktivitätszuwächse in der Landwirtschaft seien überdurchschnittlich, Versorgungsengpässe gehörten angesichts hoher Selbstversorgungsgrade und offener Märkte der Vergangenheit an. Die Nahrungsmittelpreise seien gemessen am gesellschaftlichen Wohlstand so verbraucherfreundlich wie nie zuvor. Mit Blick auf das Einkommensziel für die Landwirtschaft stelle sich die Frage, ob man mit dem Erreichten zufrieden sein könne. Allerdings müsse heute mehr denn je ins Bewusstsein gerückt werden, dass der Staat in keinem Bereich Einkommen sichern, geschweige denn garantieren könne. Er verstehe es als Aufgabe der Politik, so Funke, Rahmenbedingungen zu schaffen, die erfolgreiches Wirtschaften ermöglichten. Das erfolgreiche Wirtschaften und damit die Erzielung zufriedenstellender Einkommen sei Aufgabe der landwirtschaftlichen Unternehmer, wie in anderen Bereichen der Wirtschaft auch.

Die Agrarpolitik müsse sich darüber hinaus neuen Herausforderungen stellen. Übergeordnete Ziele, wie Verbraucher-, Tier- und Umweltschutz, gewännen immer mehr an Bedeutung. Begriffe wie Multifunktionalität und Nachhaltigkeit prägten zunehmend die agrarpolitische Diskussion. Die Agenda 2000 und die darin festgelegten stärkeren Umweltorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesen Zielen.

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