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Säuglinge: Fleisch fördert die geistige Entwicklung

Bonn (ots) – Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nehmen Säuglinge ab dem sechsten Lebensmonat häufig nicht genügend Eisen über die Nahrung auf. Hierauf weist die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft hin. Nach dem sechsten Lebensmonat sind die körpereigenen Eisenvorräte des Säuglings verbraucht. Die Eisenkonzentration in der Muttermilch reicht trotz hoher Bioverfügbarkeit (Verwertbarkeit) nicht für eine optimale Versorgung aus. Denn gerade in den ersten beiden Lebensjahren ist der Eisenbedarf aufgrund des schnellen Körperwachstums sehr groß. Latenter Eisenmangel kann die neurologische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. „Bereits bei geringem Eisenmangel kann der Stoffwechsel des zentralen Nervensystems gestört werden. Klinische Untersuchungen zeigen bei Säuglingen mit Eisenmangel eine deutlich schlechtere psychomotorische Entwicklung mit Beeinträchtigung der Sprachentwicklung und des Gleichgewichtssinnes im Alter von einem Jahr.“, so Prof. Dr. med. Bertold Koletzko vom Dr. von Hauner´schen Kinderspital in München. Eisen aus tierischen Lebensmitteln, das so genannte Hämeisen, hat eine hohe Bioverfügbarkeit, das heißt, es kann vom Körper besser genutzt werden als Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln. Deswegen ist es für die optimale Entwicklung von Säuglingen sehr wichtig. Eltern sollten insbesondere darauf achten, dass in der Kost ihres Kindes mindestens zwei bis drei mal pro Woche mageres Fleisch enthalten ist. Fleisch liefert neben Eisen auch andere lebenswichtige Mineralstoffe und Vitamine. Dabei ergänzen sich die verschiedenen Fleischsorten. Der Gehalt von Vitamin A, B1, B6 und Selen sind im Schweinefleisch höher als im Rind- und Kalbfleisch. Rind- und Kalbfleisch haben dagegen einen fast doppelt so hohen Gehalt an Eisen und Zink.

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