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Invasion der Wildschweine

(aho) Der Wildschweinbestand hat in allen Landesteilen Sachsens besorgniserregende Ausmaße angenommen. Vor allem den Landwirten macht der explosionsartige Anstieg der Wildbestände mehr und mehr zu schaffen. Die Wildschäden auf den Feldern nehmen drastisch zu. Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium – als oberste Jagdbehörde – hat deshalb alle Jäger aufgerufen, ab sofort die Jagd auf Wildschweine zu verstärken. Obwohl im Jagdjahr 1999/2000 mehr als 26 500 Schwarzkittel (und damit 10 000 mehr als im Vorjahr) erlegt wurden, steigt der Bestand weiter an. Da Schwarzwild keine natürlichen Feinde hat, muss der Mensch regulierend in die Population eingreifen. Ursache für den sprunghaften Anstieg von Wildschweinen ist das immer bessere Futterangebot durch großflächigen Getreide-, Raps- und Maisanbau sowie reichlich Eicheln und Bucheckern. Auch die milden Winter der letzten Jahre sind nicht unschuldig an der „Invasion der Schweine“. Derzeit liegt der jährliche Zuwachs der Wildschweine weit über der Abschussquote. Die Abschusszahl muss deshalb im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöht werden. Das Ministerium weist darauf hin, dass bei den Landes- und Kreisjagdverbänden Qualifizierungsmöglichkeiten für Jäger zur Schwarzwildbejagung bestehen.

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