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Schafe als Biofabriken

(BfT) Die selben schottischen Wissenschaftler, die bereits mit dem Klon-Schaf Dolly Furore machten, haben einen weiteren entscheidenden Fortschritt erzielt. Sie haben nun eine Methode entwickelt, die das gezielte Einbringen von Genen an einer bestimmten Stelle im Erbgut ermöglicht.

Mit der neuen Methode wurden Schafzellen mit dem Erbmaterial für ein bestimmtes Arzneimittel versehen. Aus den so veränderten Zellen züchteten die Forscher lebende Tiere, die die genetische Veränderung in allen ihren Zellen tragen. Wirksam ist das Gen jedoch nur in den Milch produzierenden Zellen. Aus der Schafsmilch lässt sich auf relativ einfache Weise das Medikament Alpha-1- Antitrypsin (AAT) gewinnen, das Menschen mit einer bestimmten erblichen Lungenkrankheit benötigen.

Profitieren kann von der neuen Technik auch die Grundlagenforschung. Jetzt lassen sich bei Versuchstieren nicht nur neue Gene einfügen und defekte ersetzen. Auch unerwünschte Gene können ausgeschaltet werden, selbst kleine Änderungen einzelner Gene sind möglich. Solche Tiere werden zukünftig wertvolle Werkzeuge für die Untersuchung der Wirkungsweise von Genen sein.

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