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Ökogeflügel: Verbesserungen bei Fütterung erforderlich

(aho) Im Fachjournal „Tierärztliche Praxis“ beleuchtet Dr. Klaus Damme von der, Lehr- und Versuchsstation für Kleintiere, Kitzingen (Bayerische Landesanstalt für Tierzucht) die Fütterung von Legehennen und Mastgeflügel auf ökologisch produzierenden Betrieben.

Der Autor betont, das daß Leistungspotential moderner Lege- und Masthybriden ein Niveau erreicht, das nur durch konzentrierte hochverdauliche Futtermittel ausgeschöpft werden kann. Die Möglichkeiten von ökologisch wirtschaftenden Betrieben in der Auswahl von Futtermitteln und Zusatzstoffen sind derzeit durch Verbandsrichtlinien und in Zukunft durch die neue EU-Verordnung stark reglementiert. In der Versorgung von Legehennen zeigen sich Defizite bei essentiellen Aminosäuren in der Produktionsspitze, beim Mastgeflügel in der Starterphase. Während auf dem Legehennen- sektor aus ökonomischen Gründen derzeit keine Alternative zu Hochleistungshybriden existiert, kann beim Mastgeflügel auf langsam wachsende Hybriden mit geringerem Nährstoffanspruch zurückgegriffen werden. Nach Meinung von Dr. Damme ist eine weitere Verbesserung der Ökorationen erforderlich, wobei die neu zugelassenen Futtermittel aus Fisch und anderen Meerestieren sowie biologisch angebaute Sojavollbohnen gute Ergänzungen darstellen können. Die Zulassung synthetisch gewonnener essentieller Aminosäuren, insbesondere Methionin, sollte auch aus Tierschutzgründen dringend gefordert werden.

K. Damme Bedarfsgerechte Nährstoffversorgung des Geflügels bei unterschiedlichem genetischem Leistungspotential: Möglichkeiten und Grenzen der Ökobetriebe; Tierärztliche Praxis Großtiere 5 / 2000

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