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Brüssel will BSE-Tests EU-weit durchführen

(aho) Die EU-Kommission will BSE-Tests auf die gesamte Europäische Union ausdehnen. Um die Angst vor der Rinderseuche zu verringern und dem Verbraucher eine zusätzliche Sicherheit zu geben, sollten grundsätzlich alle älteren Rinder auf die Krankheit hin getestet werden, so Verbraucherschutz-Kommissar David Byrne. Am 15. November soll im Veterinärausschuss diskutiert werden, wie das Programm in die Praxis umgesetzt wird.

Bisher sieht die EU-Vereinbarung vor, dass ab dem 1. Januar 2001 verpflichtend BSE-Tests an so genannten Risiko-Tieren eingeführt werden. Bei 40 Mio. Rindern im Alter von über zwei Jahren wären dies EU-weit 170.000 Tests. Die existierenden Schutzmaßnahmen sollen nun durch ein Testprogramm ergänzt werden. Dies ist eng mit dem Alter des Rindes verbunden, da nur Rinder über einem gewissen Alter klinische BSE-Symptome entwickeln. Grund dafür ist die lange Inkubationszeit der Krankheit. Momentan können BSE-Tests nur am Gehirn des toten Tieres angewandt werden. Einige Mitgliedsstaaten haben bereits mit ihrem Testprogramm begonnen. Dies führte in Frankreich zu der Entdeckung von bisher unerkannten BSE-Fällen.

Die EU hat in den vergangenen Jahren bereits verschiedene Vorschriften eingeführt, um das BSE-Risiko zu vermindern. Dazu zählen das Fütterungsverbot von Fleisch- und Knochenmehl von Säugetieren an Wiederkäuer, höhere Standards für die Verwertung von Tierabfällen, die Verpflichtung Risikomaterialien zu entfernen und zu vernichten und aktiveÜberwachungsmechanismen, um BSE-Fälle zu entdecken, inklusive der Einführung von Stichprobentests.

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