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Hessen beginnt vorzeitig mit BSE-Schnelltests

In Hessen wird noch in diesem Jahr mit den BSE-Schnelltests begonnen. Das Sozialministerium hat alle erforderlichen Schritte hierfür in die Wege geleitet. Die Tests sind bereits vorhanden, lediglich die technische Einrichtung im zuständigen Untersuchungsamt Gießen müssen noch vervollständigt werden.

Hessen wird nach den Worten der Sozialministerin Marlies Mosiek-Urbahn pro Jahr ca. 2.400 Schnelltests und damit erheblich mehr als die von der EU vorgeschriebenen 350 BSE-Untersuchungen durchführen. „Hessen vertritt ebenso wie die übrigen Bundesländer die Auffassung, dass ein umfangreicheres Untersuchungsvolumen geboten ist, und wird dementsprechend handeln“, so die Ministerin.

Die BSE-Schnelltests werden die bisherigen histologischen Untersuchungen ergänzen, die Hessen bereits durchführt, wenn Rinder zentralnervöse Störungen haben, Schlachttiere klinische Anzeichen einer neurologischen Erkrankung aufweisen oder Rinder aus Ländern mit hohem BSE-Risiko kommen. Vergleichbare Tests werden bei Schafen und Ziegen mit zentralnervösen Symptomen durchgeführt. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Ministerin im Rahmen dieser sogenannten TSE-Surveillance in Hessen 170 Rinder, 85 Schafe und 16 Ziegen untersucht. Alle Ergebnisse waren negativ.

„Die Landesregierung unternimmt alle Schritte, um die Verbraucher in Hessen vor dem BSE-Risiko zu schützen“, betonte die Ministerin. Mit großen Anstrengungen bessere sie die Fehler der Vergangenheit aus, in der von den grünen Gesundheitsministerinnen der Verbraucherschutz sträflich vernachlässigt worden sei. „Ich erinnere nur an die vielen unbesetzt gebliebenen Stellen der Lebensmittelkontrolleure und Veterinäre“, merkte Marlies Mosiek-Urbahn an.

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