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Tierversuche: Minister Funke kritisiert Tierschutzfunktionär Apel

(aho) Die Zahl der Versuchstiere ist 1999 in jenen Bereichen verringert worden, in denen die Bundesregierung Einfluss nehmen kann – der gemeldete Anstieg geht im Wesentlichen auf die Grundlagenforschung zurück, die ihren Beitrag zur Stärkung des Forschungsstandortes Deutschland leistet. Tierschutzbundpräsident Wolfgang Apel wäre gut beraten, sich diesen Sachverhalt genau anzusehen, bevor er vom Bundesernährungsminister ein „Umdrehen der Entwicklung“ fordert, sagte Bundesminister Karl-Heinz Funke in Berlin. Eine gezielte Entwicklung von alternativen Methoden werde dadurch ermöglicht, dass bereits für das laufende Jahr eine neue Art der statistischen Erfassung von Versuchstieren eingeführt worden sei. „Damit haben wir bereits das getan, was Herr Apel fordert.“

Natürlich werde er sich weiterhin für eine Verringerung der Tierversuche einsetzen, sagte Funke. Wo immer es nach dem Stand der Forschung möglich sei, werde bereits auf Basis des Tierschutzgesetzes auf den Einsatz von Tieren verzichtet. „Wenn es um Fragen von Krankheitserforschung, Prophylaxe und Therapie geht, wollen viele Menschen zunächst keinerlei Tiere einsetzen. Sobald aber ein Angehöriger, das eigene Kind an einer noch zu erforschenden Krankheit leiden, wird das anders gesehen,“ so Funke weiter. Leider sei es nicht so, dass mit wachsendem Wissen die Versuche automatisch zurückgefahren werden könnten, sondern mehr Wissen ziehe mehr Fragen nach sich. Wo es möglich sei, würden diese Fragen bereits ohne Tierversuche beantwortet. Er sei sich mit Apel darin einig, dass ein wichtiger Auftrag der Forschung darin liege, alternative Methoden zu entwickeln.

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