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Niedersachsen führt BSE-Schnelltests bei geschlachteten Rindern ein

(aho) Die zunehmende Verbraucherverunsicherung durch die widersprüchliche öffentliche Diskussion hat Niedersachsens Landwirtschaftsminister Uwe Bartels veranlasst, ab sofort mit der Einführung von BSE-Schnelltests bei über 30 Monate alten geschlachteten Rindern zu beginnen.

„Wir gehen zwar davon aus, dass bei deutschen und insbesondere niedersächsischen Rindern kein BSE-Problem existiert, wollen aber alle Möglichkeiten ausschöpfen, um dieses auch durch Untersuchungen zu bestätigen“, so Bartels. Er wies darauf hin, dass mit den Schnelltests eine BSE-Infektion bei klinisch unauffälligen Rindern zwar nicht ausgeschlossen werden kann, eventuell aber die Möglichkeit besteht, festzustellen, ob bei einem Rind der Ausbruch der Krankheit unmittelbar bevorsteht. Er habe sich unter dieser Maßgabe, wie auch seine bremische Amtskollegin, zu der Einführung der Schnelltests bei Rindern entschlossen, bei denen unter Berücksichtigung der Inkubationszeit das Auftreten der BSE möglich sei.

Die Untersuchungen werden im Veterinäruntersuchungsamt Oldenburg unverzüglich aufgenommen. Sie sollen die bereits laufenden epidemiologischen Untersuchungen bei klinisch auffälligen bzw. mit unklarem Krankheitsbild eingegangenen Rindern ergänzen.

„Es geht bei dieser Maßnahme“, so Bartels abschließend, „nicht wie in Ländern, in denen bei dort geborenen und aufgewachsenen Rindern BSE aufgetreten ist, um die Aufarbeitung eines konkret vorhandenen Problems, sondern um die umfassende Beweisführung, dass deutsche Rinder nicht mit den Rindern in solchen Ländern gleichzusetzen sind.“

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