animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

„Herr Bundeskanzler, greifen Sie ein!“

Berlin (ots) – Zu den aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Rinderseuche BSE erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Horst Seehofer MdB: Angesichts des dilettantischen und widersprüchlichen Verhaltens der beiden zuständigen Minister in der Bewältigung der BSE-Krise muss der Bundeskanzler in dieser äußerst wichtigen Angelegenheit des Verbraucherschutzes endlich eingreifen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass es ein fataler Fehler war, die Importstopps im Frühjahr aufzuheben. Die Bundesregierung muss diesen Fehler umgehend korrigieren, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird. Deutschland darf nicht erst dann wirksame Schutzmaßnahmen beschließen, wenn auch Nordkorea einen Importstopp verhängt hat. Anstatt zu handeln, haben sich die beiden zuständigen Minister Fischer und Funke bisher nur über das richtige Vorgehen gestritten. Während Ministerin Fischer ein generelles Verbot der Tiermehlverfütterung fordert, lehnt dies Minister Funke ab. Während Minister Funke einerseits die Einführung von BSE-Schnelltests fordert, teilt er andererseits der Bevölkerung heute mit, dass diese Tests nur dann zuverlässig seien, wenn die Rinder schon BSE-Symptome zeigten bzw. die Krankheit kurz vor dem Ausbruch stünde. Die BSE-Schnelltests suggerieren demnach nur eine Sicherheit, die es gar nicht gibt. Die flächendeckende Einführung der BSE-Schnelltests ist zwar richtig, sie darf aber nicht die einzige Maßnahme sein. Wir brauchen zusätzlich ein generelles Verbot der Verfütterung von Tiermehl. Denn neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass BSE auch auf Nicht-Wiederkäuer übertragbar ist. Und wir brauchen den umgehenden Importstopp für Rindfleisch aus den Ländern, die in größerem Ausmaß von BSE betroffen sind. Rückfragen bitte an:

CDU/CSU-Bundestagsfraktion Pressestelle Tel.: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.bundestag.de E -Mail: fraktion@CDUCSU.Bundestag.de

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.