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Sachverständigengruppe zur Koordinierung der TSE-Forschung in Europa

(aho) — Am 15. Dezember findet eine erste Sitzung nationaler TSE- (transmissible spongiforme Enzephalopathien) Sachverständiger und Forscher in Brüssel statt. Die Sitzung wird von der Kommission organisiert, nachdem der Forschungsrat sie auf seiner Tagung vom 16. November 2000 dazu aufgefordert hatte. Die Sachverständigengruppe wird die derzeitigen europäischen Forschungsarbeiten in diesem Bereich untersuchen und Wege vorschlagen, wie deren Auswirkungen, insbesondere durch eine bessere Koordination der nationalen und gemeinschaftlichen Forschungstätigkeiten verbessert werden können. Die Kommission hat seit der Einführung des Europäischen Forschungs- Aktionsplan über TSE-Erkrankungen 1996 Forschungsbeihilfen im Bereich der TSE in Höhe von über 50 Mio. € bereitgestellt. Ihre Gemeinsame Forschungsstelle führt wissenschaftliche Arbeiten zur Unterstützung der Kommissionsmaßnahmen im Bereich der spongiformen Rinderenzephalopatie (BSE) durch. Philippe Busquin, für Forschung zuständiges Mitglied der Kommission, erklärte: „Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der BSE haben gezeigt, dass der Forschung im Hinblick auf die Sicherheit der Verbraucher eine bedeutendere Rolle zukommt. Wenn wir einen Überblick über die in Europa durchgeführten Forschungsarbeiten haben, können wir das Problem mit vereinten Kräften in den Griff bekommen.“ Kommissar Byrne fügte hinzu, dass weitere Forschungsarbeiten wichtig sind, damit die vielen noch offenen Fragen im Zusammenhang mit TSE gelöst werden können.

Der Ministerrat Forschung sprach sich anlässlich seiner Tagung vom 16. November für die Einsetzung einer Gruppe nationaler Sachverständiger aus, der folgende Aufgaben übertragen werden sollten:

Erstellung eines Inventars der in Europa durchgeführten Forschungsarbeiten,

Förderung des Informationsaustauschs zwischen Forschungsgruppen und

Ermittlung derjenigen Forschungstätigkeiten, die verstärkt oder neu in Angriff genommen werden sollten.

Auch das Europäische Parlament hat zu verstärkten Forschungsarbeiten aufgerufen, insbesondere in Bezug auf diagnostische Tests für TSE.

Die Gruppe umfasst Sachverständige aus allen Mitgliedstaaten sowie Sachverständige der Expertengruppe über TSE, die vom Wissenschaftlichen Lenkungsausschuss der Kommission abhängt. Die Sachverständigengruppe wird am 16. Februar erneut zusammentreten und bis Ende Februar 2001 soll ein vorläufiger Bericht erstellt werden.

IP/00/1476

Brüssel, den 15. Dezember 2000

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