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Zwei weitere BSE- Verdachtsfälle in Bayern

(aho) – In Bayern gibt es zwei weitere BSE-Verdachtsfälle. Dies meldet das ZDF und beruft sich auf eine Pressemitteilung des bayerischen Sozialstaatssekretär Georg Schmid am Sonntag in München. Die eine verdächtige Probe stamme aus einer Schlachtung des Schlachthofs in Furth im Wald vom vergangenen Freitag. Das Rind habe bis zur Schlachtung den Bestand im Landkreis Cham nicht gewechselt. Der andere Verdachtsfall sei von den Behörden aus Baden-Württemberg gemeldet worden. Verdächtig sei eine Kuh, die den Angaben zufolge aus Bayern stammt und in Baden-Württemberg geschlachtet wurde. Das Tier sei 1995 im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz geboren worden. Auch dieses Rind habe den Herkunftsbestand bis zur Schlachtung nicht verlassen. In beiden Fällen wurden Schlachthof und Herkunftsbetrieb seien vorsorglich gesperrt, das Fleisch sei sichergestellt worden. Sollte das nationale BSE – Referenzlabor an der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen die positiven Schnelltests bestätigen, werden alle Tiere der Herkunftsbestände, die Muttertiere, Geschwister und alle direkten Nachkommen der infizierten Kühe sowie für alle Rinder, die während der ersten zwölf Lebensmonate des infizierten Tieres in dessen Bestand geboren und aufgezogen wurden, getötet und verbrannt.

Zuvor wurde bei einer im Jahre 1995 geborenen Kuh aus dem Landkreis Oberallgäu im Schnelltest am 13.12.2000 BSE festgestellt. Auch hier muss das endgültige Ergebnis des nationalen BSE Referenzlabores abgewartet werden.

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