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Schweizer Biobauern wehren sich gegen Verbot von Bio-Düngern

BIO SUISSE, die Vereinigung der Biolandbau-Organisationen in der Schweiz nimmt zum Tiermehlverbot in der Schweiz Stellung:

Der Bundesrat verbietet alle organischen Dünger mit tierischen Komponenten. Es soll damit ausgeschlossen werden, dass diese Dünger in die Futtermittelkette gelangen. Die BIO SUISSE kämpft nicht gegen diesen Entscheid. Aber sie erachtet das alles umfassende Verbot (auch Hornspäne sind nicht mehr zugelassen), als unverhältnismässig. Kühe sind ja nicht dafür bekannt, dass sie in Gewächshäusern und Hobby- Gärten weiden! In den Augen der BIO SUISSE ist das Mass an Aktivismus nun voll und sie verlangt die Hinwendung zu grundsätzlicheren Fragen.

Das Verbot trifft in den Augen der BIO SUISSE die Falschen, nämlich die BiogärtnerInnen, mitunter genau jene, die sich durch eine besonders naturschonende Produktionsweise auszeichnen. BIO SUISSE verlangt, dass die BiogemüsegärtnerInnen nicht auf sich alleine gestellt bleiben. Verbieten ist das eine, fachliche Unterstützung das andere. Jetzt muss eine Forschungs- und Beratungsoffensive gestartet werden, um rasch Alternativen zu den verbotenen organischen Düngern zu finden. BIO SUISSE plädiert dafür, dass nun grundsätzliche Problemlösungen für den Weg aus der BSE-Krise gesucht werden. Reformen zu mehr Ökologie und Tierwohl sind zu beschleunigen statt zu bremsen. Gelüste, die Höchstierbestandes-Verordnung, Tier- und Gewässerschutzvorschriften zu verwässern, verdienen eine entschiedene Abfuhr.

Für weitere Fragen: Christof Dietler, Geschäftsführer, Tel. 061 385 96 27, Ernst Frischknecht, 055 240 17 03

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